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Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte in Europa ein eigentlicher Pilgerboom ein. Er wurde möglich durch das Aufkommen der Eisenbahn. Jedes Jahr reisten Millionen von Katholiken in Reisegruppen oder auch individuell mit der Bahn zu international bedeutenden, nationalen oder auch nur regional bekannten Pilgerstätten. In dieser reich bebilderten verkehrs- und religionsgeschichtlichen Studie wird gezeigt, wie solche Pilgerreisen organisiert wurden, wie sie abliefen und was die Gläubigen auf ihren Fahrten erlebten und fühlten. Hitze, Kälte, schlaflose Nächte, kompetente oder auch überforderte…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte in Europa ein eigentlicher Pilgerboom ein. Er wurde möglich durch das Aufkommen der Eisenbahn. Jedes Jahr reisten Millionen von Katholiken in Reisegruppen oder auch individuell mit der Bahn zu international bedeutenden, nationalen oder auch nur regional bekannten Pilgerstätten. In dieser reich bebilderten verkehrs- und religionsgeschichtlichen Studie wird gezeigt, wie solche Pilgerreisen organisiert wurden, wie sie abliefen und was die Gläubigen auf ihren Fahrten erlebten und fühlten. Hitze, Kälte, schlaflose Nächte, kompetente oder auch überforderte Reiseführer, strenge religiöse Auflagen, die kompensiert wurden durch selber geschaffene Freiräume, verspätete und verpasste Züge, Grenzkontrollen, aufdringliche Händler, Taschendiebe, ungewohntes Essen, Reisekrankheit, aber ebenso Momente von Fröhlichkeit und Unbeschwertheit, tiefem religiösen Glück und das Wachsen eines katholischen Zusammengehörigkeitsgefühls waren Bestandteile ihres Pilgeralltags. Besondere Pilgerzüge waren die "Trains Blancs" - die Krankenzüge - nach Lourdes. Auch diese werden in der vorliegenden Publikation beschrieben.

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Autorenporträt
Historiker und Archivar (Dr. phil. I), Jg. 1959, mit den Spezialgebieten Verkehrsgeschichte, Eisenbahngeschichte, Religionsgeschichte und (Zuger) Lokalgeschichte, bis 2018 Staatsarchivar des Kantons Zug