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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem ist so alt wie die Politik selbst: Wie soll man mit Diktatoren bzw. Tyrannen umgehen? Schon in der griechischen Antike war das Thema hochaktuell. In dieser Arbeit soll an einem Beispiel aufgezeigt werden, was die intellektuelle Elite der antiken Welt in Bezug auf die allgegenwärtigen Tyrannen unternahm. Platon selbst, der auch heute noch als einer der wichtigsten Philosophen des Abendlandes gilt, hat sich dreimal nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem ist so alt wie die Politik selbst: Wie soll man mit Diktatoren bzw. Tyrannen umgehen? Schon in der griechischen Antike war das Thema hochaktuell. In dieser Arbeit soll an einem Beispiel aufgezeigt werden, was die intellektuelle Elite der antiken Welt in Bezug auf die allgegenwärtigen Tyrannen unternahm. Platon selbst, der auch heute noch als einer der wichtigsten Philosophen des Abendlandes gilt, hat sich dreimal nach Sizilien begeben, wo in jener Zeit ein Tyrann herrschte: Erst Dionysios I., und dann dessen Sohn Dionysios II. Die Frage ist, was Platon dort bezwecken wollte. Oder anders ausgedrückt: Was hat ein Philosoph bei einem Tyrannen zu suchen?