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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet immer mehr Möglichkeiten für den Eskapismus in eine bunte und leichte Welt. Instagramreels, TikTok-Videos oder Tweets auf Twitter, sie alle vereint eines: Kurzlebigkeit und schnelle Unterhaltung. Nun stellt sich die Frage, wie die traditionelle Mediengattung der Qualitätszeitung, die einen Teil ihrer Angebote ins Netz verlagert hat, dort mit dem Medienwandel und der damit einhergehenden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet immer mehr Möglichkeiten für den Eskapismus in eine bunte und leichte Welt. Instagramreels, TikTok-Videos oder Tweets auf Twitter, sie alle vereint eines: Kurzlebigkeit und schnelle Unterhaltung. Nun stellt sich die Frage, wie die traditionelle Mediengattung der Qualitätszeitung, die einen Teil ihrer Angebote ins Netz verlagert hat, dort mit dem Medienwandel und der damit einhergehenden Ökonomisierung umgeht. Passen sich Qualitätszeitungen an die neuen Entwicklungen im Netz an und verschiebt sich damit ihr Fokus auf das Generieren von Aufmerksamkeit? Ziel dieses Beitrags ist es, herauszufinden, inwiefern eine mögliche Boulevardisierung des Online-Journalismus ausschließlich kritisch betrachtet werden muss oder, ob sie eine Chance für politisches Handeln ihrer Rezipierenden darstellen könnte. Hierbei wird der Fokus auf ökonomischen Rahmenbedingungen, sowie Spielräumen in der Digitalisierung liegen. Beginnend soll der Qualitätsanspruch an den Journalismus und der Begriff Boulevardisierung erläutert werden, welche Faktoren diese Entwicklung bedingen können und, ob das Phänomen eine Chance darstellt.