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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar - Medialisierung der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der folgenden Seiten steht das diffuse und oft nur sehr schwer greifbare Verhältnis zwischen dem medialen System auf der einen und den Entscheidungen der politischen Akteure in Heiligendamm auf der anderen Seite. Wurden die Medien ihrer Stellung als Vermittler im intermediären System zwischen Politik und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar - Medialisierung der Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der folgenden Seiten steht das diffuse und oft nur sehr schwer greifbare Verhältnis zwischen dem medialen System auf der einen und den Entscheidungen der politischen Akteure in Heiligendamm auf der anderen Seite. Wurden die Medien ihrer Stellung als Vermittler im intermediären System zwischen Politik und Bevölkerung gerecht? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus dem öffentlichen Diskurs rund um die Ergebnisse des Gipfeltreffens in Heiligendamm für das Rollenverständnis der Medien in unserer modernen Massendemokratie ableiten? In dieser Hausarbeit soll es konkret um die Beantwortung der folgenden zentralen Fragestellung gehen: Welches Beziehungsgefüge zwischen medialem und politischem System lässt sich aus der Darstellung der Ergebnisse des G8-Gipfels 2007 im Spiegel der These der Mediendemokratie ableiten und was bedeutet dies letztlich für den öffentlichen Diskurs? Bereits der Begriff des öffentlichen Diskurses ist sehr breit interpretierbar. In diesem Falle jedoch soll er sich auf die in den Medien stattfindende Debatte und den Austausch von Informationen und Meinungen beschränken - auch wenn "Öffentlichkeit" bereits weit unter der Ebene der Massenmedien etwa bei zufälligen Aufeinandertreffen oder Veranstaltungen stattfindet. Das Konzept der Mediendemokratie wird im ersten Teil der Hausarbeit näher zu erläutern sein. Die Arbeit ist im Wesentlichen in drei Teile untergliedert: Zunächst soll das Verhältnis von Medien und Politik in allgemeiner Form und sollen die Grundlagen der These der Mediendemokratie rekapituliert und einige für diese Arbeit zentrale Punkte herausgestellt werden. In einem zweiten Schritt folgt dann eine (empirische) Analyse zur medialen Darstellung der durch die politischen Entscheidungsträger vermittelten Ergebnisse. Dieser Ausschnitt wird er die wesentlichen Grundlinien aufzeigen, in denen sich Medien und Politik zum Gipfeltreffen 2007 bewegten. In einem abschließenden Teil wird es dann darum gehen, die Ergebnisse der beiden analytischen Untersuchungen zusammenfassen, um zu einer fundierten Bewertung des Ganzen und letztlich einer Beantwortung der eingangs formulierten Fragestellung zu gelangen. Ziel der Arbeit ist es, die These der Mediendemokratie kritisch zu hinterfragen und mit den realen Geschehnissen des G8-Gipfels von Heiligendamm zu konfrontieren, um wichtige Fragen zu diskutieren und letztlich das Beziehungsgefüge von Medien und Politik besser zu verstehen.

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Autorenporträt
Dr. Jens Marquardt war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Günter Silberer am Institut für Marketing & Handel der Universität Göttingen. Er arbeitet derzeit als Projektleiter in einem großen Medienkonzern.