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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 14 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: IGK, Sprache: Deutsch, Abstract: Afghanistan als Problem ist mir persönlich seit meiner Kindheit bekannt. In unserem Stadtteil wohnten einige Kriegsveteranen, die diesen Konflikt miterlebt haben. Die Männer haben an der Front in Afghanistan gekämpft. Manche von ihnen sind Freunde meiner Eltern und sogar zusammen zur Schule gegangen. Sie haben uns früher Geschichten über den Krieg erzählt. Dabei habe ich gerne zugehört,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 14 Punkte, Universität Hamburg, Veranstaltung: IGK, Sprache: Deutsch, Abstract: Afghanistan als Problem ist mir persönlich seit meiner Kindheit bekannt. In unserem Stadtteil wohnten einige Kriegsveteranen, die diesen Konflikt miterlebt haben. Die Männer haben an der Front in Afghanistan gekämpft. Manche von ihnen sind Freunde meiner Eltern und sogar zusammen zur Schule gegangen. Sie haben uns früher Geschichten über den Krieg erzählt. Dabei habe ich gerne zugehört, weil das Thema neu für mich war und ich fing an, mich aus Neugier dafür zu interessieren. Die ehemaligen Soldaten haben ihre Gegner keineswegs verabscheut oder gehasst, der Krieg beruhte auf dem gegenseitigen Respekt füreinander. „Tagsüber schossen wir aufeinander und abends saßen wir gemeinsam am Feuer und aßen Schaschlik.“ – So die Worte eines ehemaligen Kriegsveteranen. Der russisch-afghanische Krieg war ein Krieg der Regierungen. Die Soldaten führten nur die Befehle aus, die von ganz oben kamen, mit dem Ziel, die Macht im Land zu übernehmen. Doch sie scheiterten, so wie die Briten Hundert Jahre zuvor. Ein anderes Land versucht nun für „Frieden“ in Afghanistan zu sorgen.