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Der Beitrag ist aus dem ersten Vortrag entstanden, den Erich Fromm 1961 wieder auf deutschem Boden und in deutscher Sprache gehalten hat. Fromm sprach auf einer Konferenz von Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern in Düsseldorf zu den Veränderungen des Menschen in der gegenwärtigen Gesellschaft und Wirtschaft. Diese ist nur am wirtschaftlichen Erfolg interessiert und bringt den Einzelnen dazu, sein Eigensein geringzuschätzen. In der Folge entfremdet sich der Einzelnen immer mehr von sich selbst, wird innerlich leer, desinteressiert und gleichgültig. Eine Änderung ist nur in Sicht, wenn…mehr

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Produktbeschreibung
Der Beitrag ist aus dem ersten Vortrag entstanden, den Erich Fromm 1961 wieder auf deutschem Boden und in deutscher Sprache gehalten hat. Fromm sprach auf einer Konferenz von Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern in Düsseldorf zu den Veränderungen des Menschen in der gegenwärtigen Gesellschaft und Wirtschaft. Diese ist nur am wirtschaftlichen Erfolg interessiert und bringt den Einzelnen dazu, sein Eigensein geringzuschätzen. In der Folge entfremdet sich der Einzelnen immer mehr von sich selbst, wird innerlich leer, desinteressiert und gleichgültig. Eine Änderung ist nur in Sicht, wenn der Mensch wieder zum Maß und Subjekt des Wirtschaftens wird und es zu einer Renaissance des Humanismus kommt. Aus dem Inhalt . Etappen der Entwicklung des westlichen Menschen . Die Entfremdung als Krankheit des modernen Menschen . Die Gleichgültigkeit als neue Erscheinungsweise des Bösen . Die Alternative: Renaissance des Humanismus

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Autorenporträt
Erich Fromm, Psychoanalytiker, Sozialpsychologe und Autor zahlreicher aufsehenerregender Werke, wurde 1900 in Frankfurt am Main geboren. Der promovierte Soziologe und praktizierende Psychoanalytiker widmete sich zeitlebens der Frage, was Menschen ähnlich denken, fühlen und handeln lässt. Er verband soziologisches und psychologisches Denken. Anfang der Dreißiger Jahre war er mit seinen Theorien zum autoritären Charakter der wichtigste Ideengeber der sogenannten "Frankfurter Schule" um Max Horkheimer. 1934 emigrierte Fromm in die USA. Dort hatte er verschiedene Professuren inne und wurde 1941 mit seinem Buch "Die Furcht vor der Freiheit" weltbekannt. Von 1950 bis 1973 lebte und lehrte er in Mexiko, von wo aus er nicht nur das Buch "Die Kunst des Liebens" schrieb, sondern auch das Buch "Wege aus einer kranken Gesellschaft". Immer stärker nahm der humanistische Denker Fromm auf die Politik der Vereinigten Staaten Einfluss und engagierte sich in der Friedensbewegung. Die letzten sieben Jahre seines Lebens verbrachte er in Locarno in der Schweiz. Dort entstand das Buch "Haben oder Sein". In ihm resümierte Fromm seine Erkenntnisse über die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. Am 18. März 1980 ist Fromm in Locarno gestorben.