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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Alois Riegl wendete sich im Gegensatz zu anderen Kunsthistorikern der avantgardistischen Kunstbewegung seiner Zeit zu. Bis in die 1960er Jahre wurde die „moderne Kunst“ in einen methodischen Traditionszusammenhang zu Riegl eingefügt, um akzeptiert zu werden. Sogar die Vorstellung von einem Entwicklungsverlauf der Künste blieb bestehen. Regine Prange möchte in ihrem Text „Konjunkturen des Optischen“ die Verbindung der Rezeption der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2.3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Alois Riegl wendete sich im Gegensatz zu anderen Kunsthistorikern der avantgardistischen Kunstbewegung seiner Zeit zu. Bis in die 1960er Jahre wurde die „moderne Kunst“ in einen methodischen Traditionszusammenhang zu Riegl eingefügt, um akzeptiert zu werden. Sogar die Vorstellung von einem Entwicklungsverlauf der Künste blieb bestehen. Regine Prange möchte in ihrem Text „Konjunkturen des Optischen“ die Verbindung der Rezeption der Riegl‘schen Grundbegriffe des Taktischen und Optischen in ihren verschieden Erscheinungen aufzeigen.