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Dürfen Kunstwerke gesammelt und bewahrt werden, die als vergängliche Arbeiten konzipiert wurden? Sind Kunstwerke aus vorgefertigten Materialien ersetzbar? Können Installationen rekonstruiert werden? Soll das Material oder die Idee eines Kunstwerkes erhalten werden? Am Beispiel der lichtkinetischen Installation »Lichtraum« (1964) von der Gruppe Zero und der ehemaligen Disko und Künstlerkneipe »Creamcheese« (1967-1977) werden diese Fragen eingehend behandelt. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zu einer Methodologie für die Erhaltung und Präsentation zeitgenössischer Kunstwerke.…mehr

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Produktbeschreibung
Dürfen Kunstwerke gesammelt und bewahrt werden, die als vergängliche Arbeiten konzipiert wurden? Sind Kunstwerke aus vorgefertigten Materialien ersetzbar? Können Installationen rekonstruiert werden? Soll das Material oder die Idee eines Kunstwerkes erhalten werden? Am Beispiel der lichtkinetischen Installation »Lichtraum« (1964) von der Gruppe Zero und der ehemaligen Disko und Künstlerkneipe »Creamcheese« (1967-1977) werden diese Fragen eingehend behandelt. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zu einer Methodologie für die Erhaltung und Präsentation zeitgenössischer Kunstwerke. Interviews mit den Künstlern Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker und Lutz Mommartz runden den Materialbestand ab.
Autorenporträt
Tiziana Caianiello (Dr. phil.), geb. 1970, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der ZERO foundation in Düsseldorf, einer gemeinnützigen Stiftung, die die internationale Kunstbewegung ZERO erforscht. Ihre Schwerpunkte sind die Kunst der 1960er Jahre, theoretische Aspekte der Erhaltung und Inszenierung von (Medien-)Kunstinstallantionen und Ausstellungsgeschichte.