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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historische Fakultät), Veranstaltung: Der deutsche "Drang nach Osten" - Geschichte, Entwicklung, Folgen (1845-1945) , Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Forschung gibt es eine breite Debatte über die Art der außenpolitischen Politik des Nationalsozialismus. Auf der einen Seite stehen die Strukturalisten, die die These vertreten, dass es keine klar zu erkennende außenpolitische Linie gab. Diese sind der Ansicht, dass sich das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Historische Fakultät), Veranstaltung: Der deutsche "Drang nach Osten" - Geschichte, Entwicklung, Folgen (1845-1945) , Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Forschung gibt es eine breite Debatte über die Art der außenpolitischen Politik des Nationalsozialismus. Auf der einen Seite stehen die Strukturalisten, die die These vertreten, dass es keine klar zu erkennende außenpolitische Linie gab. Diese sind der Ansicht, dass sich das außenpolitische Streben Deutschlands planlos entwickelt habe und Begriffe wie "Lebensraum" vor allem zu propagandistischen Zwecken genutzt wurden. Die radikale Entwicklung sei eine Folge der Eigendynamik und würde keinem konkreten Programm entspringen. Auf der anderen Seite gibt es die Richtung der Funktionalisten, die sich vor allem auf die Position von Adolf Hitler konzentrieren, sowie auf seine beiden Werke Mein Kampf und sein Zweites Buch. In diesen sehen sie einen Plan, der der späteren Politik zu Grunde lag.1 Um diese Debatte soll es innerhalb der Arbeit gehen. Zuerst wird der Aufstieg Adolf Hitlers und die Veränderung der Partei bis 1924 skizziert, um die Situation darzulegen, in welcher Adolf Hitler sich befand, als er Mein Kampf geschrieben hat. Daraufhin wird eine Quellenkritik von Mein Kampf vorgenommen. Daran anschließend wird die Entwicklung bis 1928 dargestellt, als Hitler sein Zweites Buch schrieb, welches ebenfalls einer Quellenkritik vorgenommen. In der Analyse werden diese beiden Schriften auf ihrer Aussagen bezüglich des Ostens hin untersucht. Die daraus entstehenden Sachzusammenhänge werden in die Forschungsdiskussion zwischen Funktionalisten und Strukturalisten eingebettet. Dabei geht es zum einen um die Frage, wie der Ostraum in Adolf Hitlers Schriften dargelegt wird. Zum anderen soll die Forschungsfrage erörtert werden, ob es sich bei Hitler um einen " [...] ideologischen[n] Visionär mit einem aggressiven "Programm" oder bloß ein[en] zutiefst "prinzipienlose[n] Opportunisten" [...]" handelte.2 Abschließend wird ein Fazit bezüglich der Darstellung des Ostraums und der beiden gegensätzlichen Thesen gezogen.

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