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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Aufkommen der sogenannten "Neuen Medienkunst" hat sich nicht nur die Kunst an sich geändert, sondern auch die Art ihrer Rezeption. Die Künstler setzen auf die interaktive Öffnung ihrer Werke und fordern den vormals passiven Betrachter zu aktiver Partizipation und Mitgestaltung des Werks auf. Dadurch ergeben sich nicht nur neue Herausforderungen für das anfangs überrumpelte, an stummes Sehen gewöhnte Kunstpublikum, sondern insbesondere auch für die…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,7, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Aufkommen der sogenannten "Neuen Medienkunst" hat sich nicht nur die Kunst an sich geändert, sondern auch die Art ihrer Rezeption. Die Künstler setzen auf die interaktive Öffnung ihrer Werke und fordern den vormals passiven Betrachter zu aktiver Partizipation und Mitgestaltung des Werks auf. Dadurch ergeben sich nicht nur neue Herausforderungen für das anfangs überrumpelte, an stummes Sehen gewöhnte Kunstpublikum, sondern insbesondere auch für die Arbeit des Kurators, der allen Ansprüchen gerecht werden muss, denen des Künstlers und der Museumsbesucher. Eben diese neuen Aufgaben sollen in der folgenden Arbeit aufgezeigt werden anhand der Videokunst, die in den 1960ern die Vorreiterrolle der Medienkunst übernahm und sich Akzeptanz und Eingliederung in den Museumskontext erst erkämpfen musste, sowie der Internetkunst, die mit dem Internet ab Mitte der 90er Jahre entstand und als aktuellstes Beispiel der Medienkunst auftritt. Die Konzentration soll dabei besonders auf der Frage liegen, welche Räumlichkeiten die moderne Medienkunst benötigt, um angemessen rezipiert werden zu können, und ob sie, die alle Grenzen sprengen möchte, überhaupt noch in den stark begrenzten Museumskontext passt.

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