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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation), Veranstaltung: Künstlermanifeste, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert den Künstlerhabitus des russischen Avantgardisten Kasimir Malewitsch anhand seines im Jahr 1915 verfassten Manifests "Vom Kubismus zum Suprematismus". In ihm verwirft Malewitsch alle bisherigen Kunstströmungen und verkündet eine neue Form der Kunst: den Suprematismus. Er soll die Kunst zu ihrem Ursprung zurückführen und über diesen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für Theorie und Praxis der Kommunikation), Veranstaltung: Künstlermanifeste, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit analysiert den Künstlerhabitus des russischen Avantgardisten Kasimir Malewitsch anhand seines im Jahr 1915 verfassten Manifests "Vom Kubismus zum Suprematismus". In ihm verwirft Malewitsch alle bisherigen Kunstströmungen und verkündet eine neue Form der Kunst: den Suprematismus. Er soll die Kunst zu ihrem Ursprung zurückführen und über diesen Nullpunkt hinaus in die Zukunft weisen. Nach einer kurzen Einleitung zur Russischen Avantgarde und der Bedeutung der literarischen Form des Manifests folgt eine Vorstellung des Habitusbegriffs von Pierre Bourdieu. Im letzten Teil der Arbeit wird schließlich das Manifest Schritt für Schritt analysiert und mit Hilfe der von Bourdieu etablierten Begriffe Rückschlüsse auf den im Text manifestierten Habitus des Künstlers gezogen.

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