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  • Format: PDF

Im heutigen Globalisierungszeitalter und den damit in Verbindung stehenden oder auch an sie gestellten Anforderungen an die Menschen, ist eine Auseinandersetzung mit Differenzen unumgänglich. Die Soziale Arbeit wird folglich mit diesen Zusammenhängen konfrontiert, muss sich selbst positionieren und Menschen in den verschiedensten Lebenslagen unterstützen - um den Klienten mit und in ihren Problemlagen aber auch um sich selbst gerecht zu werden. Differenzen rücken in politischen und gesellschaftlichen Diskursen stetig in den Fokus und somit ist auch die Soziale Arbeit angehalten, auf diese…mehr

Produktbeschreibung
Im heutigen Globalisierungszeitalter und den damit in Verbindung stehenden oder auch an sie gestellten Anforderungen an die Menschen, ist eine Auseinandersetzung mit Differenzen unumgänglich. Die Soziale Arbeit wird folglich mit diesen Zusammenhängen konfrontiert, muss sich selbst positionieren und Menschen in den verschiedensten Lebenslagen unterstützen - um den Klienten mit und in ihren Problemlagen aber auch um sich selbst gerecht zu werden. Differenzen rücken in politischen und gesellschaftlichen Diskursen stetig in den Fokus und somit ist auch die Soziale Arbeit angehalten, auf diese Entwicklungen und Thematisierungen zu reagieren. Differenzierte Lebensweisen und ihr Drängen nach Anerkennung in Form von Verminderung auf sie bezogener Diskriminierung und Vorurteilsdenken fordert die Soziale Arbeit auf, über das Konstrukt "Normalität" und ihre eigene Rolle in einem regulierenden System nachzudenken. In der vorliegenden Theoriearbeit soll es darum gehen, aufzuzeigen, wie Differenzen konstruiert werden und wenn möglich sich auch über den Sinn dieser Differenzkonstruktionen ein Bild machen zu können. Es soll aufgezeigt werden, inwiefern eine Bewusstheit für dieses Thema in der Sozialen Arbeit von Bedeutung sein kann oder ist und wie Soziale Arbeit mit dem Hintergrund des Wissens um Sinn und Bedeutungszusammenhänge mit Differenz bzw. deren Konstruktion umgehen kann. Der Interaktionsraum der Sozialen Arbeit wird hier auf Deutschland als freiheitlich-demokratischen Sozialstaat beschränkt. Es soll dargelegt werden inwiefern und auf welcher Basis die Soziale Arbeit in Hinsicht auf gesellschaftliche / politische Konstruktionen reagieren kann bzw. ob sie das kann. Die Soziale Arbeit soll zudem selbst beleuchtet werden in Hinsicht auf eine Grundlage, mit der sie ihre Ziele verfolgen kann und wie dies auf das Thema der Differenz bezogen werden kann. In Hinblick auf den Staat soll außerdem herausgearbeitet werden, was die Soziale Arbeit für eine Rolle spielt - auch in Hinsicht auf Differenzkonstruktionen - als im und für den Staat agierendes Instrument und ob und wie das mit ihren Werten und den sich selbst gestellten Aufgaben vereinbar ist. Ziel soll es also sein, die Soziale Arbeit zu positionieren und im Hinblick auf Konstruktionen des oder der "Anderen" zu sensibilisieren, um mit Weitblick und Verständnis - nicht im Sinne von immer hinnehmendem Verständnis - für Konstruktionsvorgänge in Deutschland agieren zu können.

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