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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft / Landeskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele Dinge, die einen Menschen zum Lachen bringen können - sei es eine unerwartete Handlung, Erleichterung oder vielleicht ein gut erzählter Witz. Stets lacht der Mensch spontan und überwiegend unkontrolliert. Obwohl Lachen nicht geplant oder erzwungen werden kann, kann es doch provoziert werden. Dass dies eine nicht immer eine ganz einfache Angelegenheit ist, weiß jeder Mensch von sich selbst am…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Romanische Literaturwissenschaft / Landeskunde), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele Dinge, die einen Menschen zum Lachen bringen können - sei es eine unerwartete Handlung, Erleichterung oder vielleicht ein gut erzählter Witz. Stets lacht der Mensch spontan und überwiegend unkontrolliert. Obwohl Lachen nicht geplant oder erzwungen werden kann, kann es doch provoziert werden. Dass dies eine nicht immer eine ganz einfache Angelegenheit ist, weiß jeder Mensch von sich selbst am besten. Häufig funktionieren Pointen nicht oder das Lachen bleibt einem sprichwörtlich im Halse stecken. Diese meist individuelle und unkontrollierbare Begebenheit des Lachens haben sich Komiker zur Aufgabe gemacht. Einer davon ist der Amerikaner Jerry Lewis. Schon früh bemerkte er, dass seine Gabe darin liegt andere Menschen zum Lachen zu bringen. Seit Jahrzehnten erfreut er sich, insbesondere auf Grund seiner Filmkomödien, großer Beliebtheit auf der ganzen Welt. Dass hinter den oft platt erscheinenden Komödien -nicht nur bei Lewis- meist mehr steckt, als die pure Unterhaltung wurde bereits im Seminar deutlich hervorgehoben. Komik entpuppt sich als eine vielschichtige und facettenreiche Kunst. Auch am Beispiel von Jerry Lewis stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Beschaffenheit und Vielschichtigkeit seiner Komik: Wie und warum funktioniert diese? Welche Mittel werden von dem Komiker Lewis eingesetzt, um sein Publikum zum Lachen zu bringen? An welchem Themen arbeitet er sich ab und wie fügt sich die von ihm verkörperte Rolle im Film in seine Komik ein? In der folgenden Arbeit soll diesen Fragen anhand der drei Jerry Lewis-Filme "Hallo Page" (1960), "Der Bürotrottel" (1961) und "Die Heulboje" (1964) nachgegangen werden. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei darin, die formalen Elemente der Komik von Jerry Lewis, wie beispielsweise die von ihm verwendeten Stilmittel herauszuarbeiten, sowie die Komik hinsichtlich ihrer Inhalte zu analysieren.

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Autorenporträt
Claudia Maier, M.A., wurde 1986 in Ehingen/Donau geboren. Nach ihrem Bachelorstudium im Fachbereich Medien und Kommunikation an der Universität Passau im Jahr 2009 entschied sich die Autorin, ihr fachliches Wissen sowohl auf praktischer als auch auf wissenschaftlicher Ebene zu vertiefen und ein Masterstudium im Bereich Medienwissenschaft/Medienpraxis an der Universität Tübingen zu absolvieren. Das Masterstudium schloss sie im Jahr 2012 mit dem akademischen Grad Master of Arts erfolgreich ab.
Bereits während des Bachelor- und des Masterstudiums sammelte Claudia Maier umfassende praktische Erfahrungen in der Medienbranche. Um ihre Qualifikationen auch forschungsorientiert weiter auszubauen, engagierte sich die Autorin als Praktikantin und freie Mitarbeiterin am Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen beim Bayerischen Rundfunk (IZI). Fasziniert von der schnelllebigen Medienwelt entwickelte sie schon früh ein besonderes Interesse am Wandel der Fernseh

landschaft und -kultur. Die Zusammenarbeit mit dem IZI ermöglichte es ihr, sich mit der Thematik des vorliegenden Buches gründlich auseinanderzusetzen und schließlich die Studie zum Umgang von Jugendlichen mit Wissenschaftssendungen zu konzipieren und durchzuführen.