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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,6, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Regimewechsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Griechenland oder neugriechisch Elliniki Dimokratia ist bekannt als die antike Wiege der Demokratie. Doch gerade die Geschichte des modernen griechischen Staates von etwa 1830-1974 war weniger von der sprichwörtlichen Herrschaft des Volkes geprägt denn von Monarchen und Diktatoren. Mit über sieben Jahren war das Zweiphasenmilitärregime von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,6, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Regimewechsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Griechenland oder neugriechisch Elliniki Dimokratia ist bekannt als die antike Wiege der Demokratie. Doch gerade die Geschichte des modernen griechischen Staates von etwa 1830-1974 war weniger von der sprichwörtlichen Herrschaft des Volkes geprägt denn von Monarchen und Diktatoren. Mit über sieben Jahren war das Zweiphasenmilitärregime von 1967-1973/1973-1974 die längste und härteste, vielleicht auch die dümmste und deshalb letzte Diktatur, die das griechische Volk ertragen musste. Wie es auch andere Entwicklungsdiktaturen beispielhaft vormachten, so scheiterte letztlich auch die griechische Junta an einem selbstinszenierten Krieg. Der rasche Kollaps des Militärregimes konnte unnötiges Blutvergießen, zumindest in Griechenland selbst, verhindern. Bei der Untersuchung derartiger Regimewechsel können verschiedene politikwissenschaftliche Forschungsansätze wie Modernisierungstheorien, Systemtheorien, Kulturtheorien, Deprivationstheorien, Strukturtheorien und Akteurtheorien angewendet werden. Für den Transformationsprozess in Griechenland sind insbesondere letztgenannte von Interesse. Im ersten Teil der Arbeit werden die wichtigsten Begrifflichkeiten, die Akteurtheorien und ihre Unterschiede zu anderen Transformationstheorien vorgestellt. Im zweiten Teil soll dann am konkreten Beispiel überprüft werden, inwiefern die Instrumentarien der akteurorientierten Transformationstheorien anwendbar sind. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt und sollen den Transformationsprozess in Griechenland verständlich machen: Wie war das Regime vor dem Wechsel gekennzeichnet? Welche Faktoren begünstigten den Sturz der Junta? Wer war vorrangig am Regimewechsel beteiligt? Wie verlief die Transformation, und welche zeitlichen Etappen sind zu unterscheiden? Was beschleunigte den Demokratisierungsprozess? Diese Fragen zielen speziell auf die Analyse der Liberalisierungsphase.

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