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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Innerstädtische Konflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Jahrhundertwende vom 11. Jahrhundert zum 12. Jahrhundert hat sich die Kölner Bürgerschaft offenbar aus ihren Fesseln befreit und einen wichtigen Schritt gewagt. Dieser Schritt formte sie zu einer wichtigen sozio-politischen Einheit, die sich nun gegen die stadtherrliche Regierung durchsetzte und den Grundstein für die Kommunenbildung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Innerstädtische Konflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Jahrhundertwende vom 11. Jahrhundert zum 12. Jahrhundert hat sich die Kölner Bürgerschaft offenbar aus ihren Fesseln befreit und einen wichtigen Schritt gewagt. Dieser Schritt formte sie zu einer wichtigen sozio-politischen Einheit, die sich nun gegen die stadtherrliche Regierung durchsetzte und den Grundstein für die Kommunenbildung legte. Die Frage nach der sozialen Entwicklung und dem Prozess der Gemeindebildung der Stadt Köln im 11. und 12. Jahrhundert wurden in der Forschung vielfältig untersucht und ausführlich diskutiert. In Studien der älteren Forschung wird dieses Thema vor allem im Hinblick auf die Verfassungsstruktur und ihre Entwicklung behandelt, wie etwa bei Koebner und Beyerle Neben diesem rechtshistorisch orientierten Ansatz liegen auch weitere Arbeiten zu diesem Themengebiet vor, in denen das Augenmerk vielmehr auf sozialgeschichtliche Aspekte gelegt wird oder Beiträge, die beide Herangehensweisen vereinen Die Lösung des Problems der städtischen Gemeinde ist außerdem für die Entstehung der deutschen Stadt von großer Bedeutung.