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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was muss getan werden, damit die Folgen der globalen Erderwärmung reduziert oder sogar komplett vermieden werden können, falls dies noch möglich ist. Entscheidende Fragen sollen über das Problem des Klimawandels Aufschluss geben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung dieser Fragen bzw. dem Klimawandel und erleuchtet dabei die naturwissenschaftlichen Hintergründe. Der Klimawandel ist ein globales Problem, welches…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Veranstaltung: Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was muss getan werden, damit die Folgen der globalen Erderwärmung reduziert oder sogar komplett vermieden werden können, falls dies noch möglich ist. Entscheidende Fragen sollen über das Problem des Klimawandels Aufschluss geben. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung dieser Fragen bzw. dem Klimawandel und erleuchtet dabei die naturwissenschaftlichen Hintergründe. Der Klimawandel ist ein globales Problem, welches alle Länder dieser Erde und die gesamte Weltbevölkerung betrifft. Global betrachtet und unabhängig von der Menge an CO2 welche emittiert wird, hat jede Tonne CO2 dieselbe Auswirkung auf die Konzentration dieses Gases in der Erdatmosphäre. Dennoch spalten sich die Meinungen vieler Menschen in der Öffentlichkeit und stehen der globalen Erderwärmung skeptisch gegenüber. Seit Beginn unserer Erdgeschichte hat sich das Klima ständig verändert und abwechselnd herrschten Warm- und Kaltzeiten. Zurzeit leben wir Menschen seit 10.000 Jahren in einem Holozän (Warmzeit). Die Klimageschichte gibt unsere natürliche Umgebung wieder, wobei uns gerade Korallenriffe, die Ringe von Bäumen, der Meeresgrund und die massiven Eisschilder unserer Welt genaue Daten zum damaligen CO2-Gehalt, zum Niederschlag und zur Temperatur liefern. Aktuell können auch Klimaforscher anhand verschiedener Simulationen und Modellberechnungen relevante Daten zum Klimawandel berechnen und weitere Zukunftsszenarien erfassen. Die Erhöhung der Treibhausgase in der Atmosphäre liefert den Beweis für den Anstieg von CO2, der größtenteils durch den Menschen geschaffen wird und den selbst die Skeptiker nicht ignorieren können. Diese Tatsache ist auf Daten zurück zu führen, welche durch verschiedene Messungen gewonnen werden. Insbesondere liefern die antarktischen Eisbohrkerne Daten über eine Erhöhung der Treibhausgase und zeigen exakte Werte über den Anstieg der CO2-Konzentration. Diese Daten weisen beunruhigende Werte auf und messen eine erhöhte CO2-Konzentration, die in den letzten eine Millionen Jahren nicht so hoch gewesen sind, wie die aktuellen Daten aus dem letzten Jahrhundert. Wissenschaftlich können die Auswirkungen von CO2 seit mehr als hundert Jahren bestätigt werden. Eine Zunahme der globalen Erderwärmung wird dadurch hervorgerufen und der Strahlungshaushalt unseres Planeten wird dabei massiv gestört. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwiefern sich diese Störung des Strahlungshaushalts auf unser Klimasystem auswirkt?