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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Zeit der Ersten Republik führten die Wiener Sozialdemokraten ein hochmodernes Fürsorge- und Gesundheitssystem ein. Das "Rote Wien" besann sich auf drei Eckpfeiler zur Bekämpfung der Tuberkulose: dem Ausbau des Fürsorge¬netzwerks, der Errichtung von Sanatorien für Lungenkranke, sowie dem kommunalen Wohnbauprogramm. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im ersten Abschnitt mit Tuberkulose, der sogenannten "Wiener…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der Zeit der Ersten Republik führten die Wiener Sozialdemokraten ein hochmodernes Fürsorge- und Gesundheitssystem ein. Das "Rote Wien" besann sich auf drei Eckpfeiler zur Bekämpfung der Tuberkulose: dem Ausbau des Fürsorge¬netzwerks, der Errichtung von Sanatorien für Lungenkranke, sowie dem kommunalen Wohnbauprogramm. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im ersten Abschnitt mit Tuberkulose, der sogenannten "Wiener Krankheit". Die große Krise nach dem Ersten Weltkrieg und die sozialen Faktoren, welche das Auftreten neuer Tuberkuloseerkrankungen be-günstigten, werden aufgezeigt. In Erster Linie werden die schlechten Wohnbedin-gungen der Arbeiterklasse in Wien vor der Ersten Republik ausgearbeitet. Die Wohnverhältnisse setzen sich mit der Verbreitung der Krankheit in den ärmeren Klassen, bedingt durch die Wohnungsknappheit, dem schlechtem Zustand der damaligen Behausungen und deren Überbelegungen durch Bettgeherinnen und Schlafburschen, auseinander. Ebenso wird die Entwicklung der Tuberkulosemortalität in Wien in der Zeit zwischen 1870 und 1910 aufgezeigt und analysiert. Den zweiten Teil bildet das Sozialdemokratische Wien, in der Zeit der Ersten Republik. Die Voraussetzungen unter denen die kommunalen Wohnbauprogramme unter dem "Roten Wien" gestartet werden konnten, werden ebenso erläutert, wie die Wohnraumschaffung selbst. Die Entwicklung der Tuberkulosemortalität in Wien von 1919 bis 1934 wird daraufhin ausgewertet und kritisch hinterfragt. Den Abschluss bildet ein Resümee, welches die Frage beantworten soll, inwiefern die Parole des "Roten Wiens" "Gesundes Wohnen = gesunder Mensch" gehalten werden konnte. Haben sich die Wohnungsnot, die Wohnverhältnisse, die Hygiene und in diesem Zusammenhang auch die Tuberkuloseerkrankungen während der Ersten Republik in Wien durch die Arbeit der Sozialdemokraten verbessert?

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