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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2.0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Internationale Politik - UNO, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Vielfalt von zwischenstaatlichen Gewaltkonflikten und ihren zahlreichen Opfern, stand auch in der Vergangenheit die außerordentliche Dringlichkeit der Bereitstellung von Institutionen, Instrumenten und Mechanismen der friedlichen Streitbeilegung außer Frage. Die Idee eines internationalen Gerichts zu gründen, hatte ihre Befürworter schon seit langem. Im…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2.0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Internationale Politik - UNO, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Vielfalt von zwischenstaatlichen Gewaltkonflikten und ihren zahlreichen Opfern, stand auch in der Vergangenheit die außerordentliche Dringlichkeit der Bereitstellung von Institutionen, Instrumenten und Mechanismen der friedlichen Streitbeilegung außer Frage. Die Idee eines internationalen Gerichts zu gründen, hatte ihre Befürworter schon seit langem. Im XIX. Jahrhundert entwickelte sich eine breite Friedensbewegung. Es entstand im 1907 das erste "Abkommen zur friedlichen Erledigung internationaler Streitfälle", auf dessen Grundlage der Ständige Schiedshof errichtet wurde. Diese Institution war ein völkerrechtliches Novum: Zum ersten Mal wurde eine ständige Errichtung mit Streitschlichtungskompetenz geschaffen, "wenngleich nur in Form eines Sekretariats und einer Schiedsrichterliste" . Dieser Völkerbund sollte nach den traumatischen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs ein sicherheitspolitisches System errichten und auf friedliche Weise die zwischenstaatlichen Konflikte beilegen. Er nahm seine Arbeit im Jahre 1920 auf, stellte jedoch nach seinem Scheitern im II. Weltkrieg offiziell seine Tätigkeit ein, "um den Weg für die Vereinten Nationen freizumachen" . Heute ist der Internationale Gerichtshof (IGH) eins der Hauptorgane der VN und sein höchstes Rechtsprechungsorgan . Er entscheidet über zwischenstaatliche Rechtsstreitigkeiten, erstattet aber auch Gutachten zu völkerrechtlichen Fragen. Das Hauptziel dieser Hausarbeit ist der Organisation, der Zuständigkeit und der Funktionen und der Arbeitsweise des IGH einen möglichst allgemeinen Überblick zu geben. Darüber hinaus erfolgt als erstes eine kurze Geschichte des Internationalen Gerichtshof und seiner Vorgänger. Im Hauptteil werden sowohl die Kompetenzen, die Zusammensetzung und das Arbeitsverfahren, als auch seine Schwächen und die bestehenden Reformmöglichkeiten präsentiert. In diesem Rahmen wird ausführlich auf die wichtigsten Aktivitäten und Befugnisse des Rechtsprechungsorgans der VN eingegangen. Die Arbeit schließt mit einer Gesamtbewertung der Rolle des IGH und die Perspektiven für seine Zukunft als Hauptorgan der Vereinten Nationen ab.

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