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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Propaganda gehörte zu den Grundfesten des nationalsozialistischen Staates, legitimierte ihn und baute eine ästhetische Scheinwelt auf, der viele mit der Illusion, darin ihre sich verändernde Realität und Identität resp. ihr Aufgehobensein in der „Volksgemeinschaft“ finden zu können, folgten. Propaganda beeinflußt Meinungen und Vorstellungen hinsichtlich ihrer eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Propaganda gehörte zu den Grundfesten des nationalsozialistischen Staates, legitimierte ihn und baute eine ästhetische Scheinwelt auf, der viele mit der Illusion, darin ihre sich verändernde Realität und Identität resp. ihr Aufgehobensein in der „Volksgemeinschaft“ finden zu können, folgten. Propaganda beeinflußt Meinungen und Vorstellungen hinsichtlich ihrer eigenen „Wahrheit“. Ihre Methoden sind vielschichtig und komplex, schwer zu durchschauen, aber auch sehr einfach und fast banal, jedoch immer wirkungsvoll. Sie arbeitet mit Vereinfachung von Sachverhalten, die komplex und undurchschaubar erscheinen, mit ewigen Wiederholungen, Emotionalisierungen und einer wissenschaftlichen Scheinobjektivität. Alle diese Propagandaelemente kann man auch im antisemitischen Propagandafilm „Der ewige Jude“ wiederfinden.