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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 10 Geboten heißt es "Du sollst dir kein Gottesbild machen.." . Ist es also verboten Gott auf künstlerische Art und Weise darzustellen? In der heutigen Praxis scheint diese Frage mit "Nein" beantwortet worden zu sein. Ob in Cartoons, Filmen oder modernen Gemälden, Gott begegnet uns überall. Besonders Jesus Christus wird in fast allen Medien abgebildet. Was heute kein Problem darstellt, mündete in der Frühzeit des Christentums in einen handfesten Streit, der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 10 Geboten heißt es "Du sollst dir kein Gottesbild machen.." . Ist es also verboten Gott auf künstlerische Art und Weise darzustellen? In der heutigen Praxis scheint diese Frage mit "Nein" beantwortet worden zu sein. Ob in Cartoons, Filmen oder modernen Gemälden, Gott begegnet uns überall. Besonders Jesus Christus wird in fast allen Medien abgebildet. Was heute kein Problem darstellt, mündete in der Frühzeit des Christentums in einen handfesten Streit, der seinen vorläufigen Höhepunkt im zweiten Konzil von Nizäa fand. Um den Beschluss dieses Konzils, soll es in dieser Hausarbeit gehen. Ich möchte herausfinden welche Konsequenzen das Konzil für den Fortlauf des Bilderstreits hatte und wie es sich in der folgenden Entwicklung des Christentums niedergeschlagen hat. Um dies zu erreichen, werde ich zunächst kurz auf die Entstehung des Bilderstreits eingehen und die Situation vor dem Konzil beleuchten, um den Beschluss des Konzils in seinen historischen Kontext einordnen zu können. Im Folgenden werde ich auf den Beschluss selbst genauer eingehen, um die Folgen herauszuarbeiten. Diese chronologische Vorgehensweise hat den Vorteil, dass sich die Situation vor dem Konzil mit der Situation nach dem Konzilsbeschluss vergleichen lässt. Den Inhalt der Konzilssitzungen und die Argumentationen der streitenden Positionen werde ich keine große Beachtung schenken, da es mir hauptsächlich um den Beschluss selbst und die damit verbundenen Veränderungen geht und der theologische Inhalt der Diskussion die Rahmen meiner Hausarbeit sprengen würde. Der Forschungsstand ist zum geschichtlichen Aspekt des Konzils recht einheitlich. Zur Vorgeschichte und dem Ablauf des Konzils bezieht sich ein Großteil der Literatur auf die selben Quellen, nämlich Mansi und Theophanes. Die ausführlichsten Beschreibungen zum Konzil und dessen Vorgeschichte finden sich bei Gervais Dumeige, in dessen Buch Nizäa II, welches mir zunächst als Anhaltspunkt dienen wird. Hinzu kommen viele Darstellungen aus Lexika oder Reihen zur Konzilsgeschichte, sowie einige Aufsätze, die sich insbesondere mit dem Konzilsbeschluss selbst auseinandersetzen. Ein Problem wird sein, dass sich viele der Texte mit dem theologischen Aspekt des Bilderstreits befassen. Da dieser nicht das Hauptthema der Hausarbeit sein soll, werde ich versuchen die geschichtlichen Aspekte aus der Literatur herauszufiltern.

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