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Yasmina Rezas Stücke sind grandioses Theater, aber auch ein großes Lesevergnügen. Der Gott des Gemetzels, 2006 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt, spielt auf der Grenze zwischen Gesellschaftssatire und menschlichem Desaster. Zwei Elfjährige haben sich geprügelt, dabei schlug der eine dem anderen zwei Zähne aus. Die beiden Elternpaare treffen sich zum klärenden Gespräch. Hinter der Fassade bürgerlicher Wohlanständigkeit tun sich Abgründe auf - schockierend und komisch zugleich. Der Gott des Gemetzels wurde zu Yasmina Rezas bekanntestem Stück, nicht zuletzt durch Roman Polanskis Verfilmung 2011 mit Kate Winslet und Christoph Waltz.…mehr

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Produktbeschreibung
Yasmina Rezas Stücke sind grandioses Theater, aber auch ein großes Lesevergnügen. Der Gott des Gemetzels, 2006 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt, spielt auf der Grenze zwischen Gesellschaftssatire und menschlichem Desaster. Zwei Elfjährige haben sich geprügelt, dabei schlug der eine dem anderen zwei Zähne aus. Die beiden Elternpaare treffen sich zum klärenden Gespräch. Hinter der Fassade bürgerlicher Wohlanständigkeit tun sich Abgründe auf - schockierend und komisch zugleich. Der Gott des Gemetzels wurde zu Yasmina Rezas bekanntestem Stück, nicht zuletzt durch Roman Polanskis Verfilmung 2011 mit Kate Winslet und Christoph Waltz.

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Autorenporträt
Yasmina Reza, 1957 geboren, ist Schriftstellerin, Regisseurin und Schauspielerin und die meistgespielte zeitgenössische Theaterautorin. Bei Hanser erschienen Eine Verzweiflung (Roman, 2001), Adam Haberberg (Roman, 2005), Im Schlitten Arthur Schopenhauers (Ein Theaterstück, 2006), Frühmorgens, abends oder nachts (2008) über Nicolas Sarkozy, Nirgendwo (2012), Glücklich die Glücklichen (Roman, 2014) und der Roman Babylon (2017), für den sie mit dem Prix Renaudot 2016 ausgezeichnet wurde; außerdem Kunst (Schauspiel, 2018) und Der Gott des Gemetzels (Schauspiel, 2018). DasTheaterstück Der Gott des Gemetzels wurde 2011 sehr erfolgreich von Roman Polanski verfilmt, hochkarätig besetzt mit Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz und John C. Reilly.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Eigentlich hat Rezensentin Sandra Kegel bereits zu viele Inszenierungen von Yasmina Rezas Bühnenstück "Der Gott des Gemetzels" gesehen, als dass sie sich unvoreingenommen über das nun erschienene Hörspiel freuen könnte. Schnell stellt die Kritikerin aber fest, dass die Hörspiel-Bearbeitung dem Stück ganz neue und ungeahnte Qualitäten entlockt: Im Gegensatz zu den aufwendigen Bühnen-Inszenierungen lebe die Hörspielversion insbesondere durch das sparsame und subtile Spiel mit Geräuschen, die auch Raum für die quälende Stille im Psychokrieg zwischen den vier Eltern lassen. Vor allem aber nimmt die Rezensentin hier den "maliziösen Wortwitz" der französischen Autorin noch einmal viel intensiver wahr und verfolgt gebannt, wie die in belanglosen Plaudereien verpackten großen Themen immer neuen Anlass für explosive Konflikte bieten. Nicht zuletzt lobt Kegel auch das brillante Spiel der vier Schauspieler, die perfekt aufeinander eingestimmt das Zusammentreffen eskalieren lassen.

© Perlentaucher Medien GmbH