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Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Märchen "Der golden Topf" wurde 1813/1814 von E.T.A. Hoffmann veröffentlicht. Die Erzählung thematisiert die Entwicklung des Anselmus von einem Studenten hin zu einem Dichter und Poeten, der die Konfrontation von der magischen und der bürgerlichen Alltagswelt miterlebt. Die Textstelle in von entscheidender Bedeutung für die Konfrontation zwischen realer und magischer Welt. Anselmus tritt in diesem Abschnitt der Erzählung vollständig mit der magischen Welt in Kontakt…mehr

Produktbeschreibung
Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Märchen "Der golden Topf" wurde 1813/1814 von E.T.A. Hoffmann veröffentlicht. Die Erzählung thematisiert die Entwicklung des Anselmus von einem Studenten hin zu einem Dichter und Poeten, der die Konfrontation von der magischen und der bürgerlichen Alltagswelt miterlebt. Die Textstelle in von entscheidender Bedeutung für die Konfrontation zwischen realer und magischer Welt. Anselmus tritt in diesem Abschnitt der Erzählung vollständig mit der magischen Welt in Kontakt und wird mit den Begebenheiten des Fantastischen konfrontiert. Aus dieser Konfrontation ergibt sich der zugespitzte innere Konflikt des Anselmus. Er ist hin- und hergerissen zwischen Serpentina und der Zugehörigkeit zum bürgerlichen Alltag. Die sechste Virgilie stellt damit den Ausgangspunkt für die darauffolgende Entwicklung von Anselmus zum Dichter dar. In der Betrachtung der Erzähltechnik zeigt sich, dass die Textstelle eine Kombination aus Beschreibung bzw. Erzählbericht und Dialog darstellt. Einerseits werden die Räumlichkeiten und das Verhalten der Figuren beschrieben wie zum Beispiel in Z.21 bis Z.36 auf Seite 50, andererseits ist der Text von der szenischen Darstellung der Dialoge zwischen Anselmus und dem Archivarius durchzogen. Das Geschehen und der Gang durch das Haus werden nahezu zeitdeckend geschildert, wodurch eine unmittelbare Nähe zu den Handlungen der Figuren entsteht. Darüber hinaus ist der Ablauf chronologisch ohne Rückblicke und Vorausblenden, wodurch die Unmittelbarkeit der Erzählung verstärkt wird. Bei Anselmus erhält der Leser einen Einblick auf die Innenperspektive der Figur. So wird zum Beispiel die Wahrnehmung des Raumes auf S.50 in Z.25-29 aus der Perspektive von Anselmus geschildert. Insgesamt wechselt sich der personale und auktoriale Er-Erzähler ab, wobei die Passagen aus Sicht des personalen Erzählers zum Verständnis von Anselmus' Innenleben beitragen sollen.Die Innensicht auf Anselmus ermöglicht es, seine Erschütterung, aber auch die Wirkung der Magie und des Hauses auf ihn besser nachvollziehen zu können. Dem Leser soll so die Möglichkeit geboten werden, sich mit Anselmus zu identifizieren und seine Perspektive zu übernehmen.

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