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Im Jahr 1590 leben drei Jungen, Theodor, Seppi und Nikolaus, ein relativ glückliches, einfaches Leben in einem abgelegenen österreichischen Dorf namens Eseldorf (deutsch für "Assville" oder "Donkeytown"). Erzählt wird die Geschichte von Theodor, dem Sohn des Dorforganisten. Zu den weiteren Figuren gehören Vater Peter, seine Nichte Marget und der Astrologe. Eines Tages taucht ein hübscher Teenager namens Satan im Dorf auf. Er erklärt, dass er ein Engel und der Neffe des gefallenen Engels ist, dessen Namen er trägt. Der junge Satan vollbringt mehrere magische Kunststücke. Er behauptet, die…mehr

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Produktbeschreibung
Im Jahr 1590 leben drei Jungen, Theodor, Seppi und Nikolaus, ein relativ glückliches, einfaches Leben in einem abgelegenen österreichischen Dorf namens Eseldorf (deutsch für "Assville" oder "Donkeytown"). Erzählt wird die Geschichte von Theodor, dem Sohn des Dorforganisten. Zu den weiteren Figuren gehören Vater Peter, seine Nichte Marget und der Astrologe. Eines Tages taucht ein hübscher Teenager namens Satan im Dorf auf. Er erklärt, dass er ein Engel und der Neffe des gefallenen Engels ist, dessen Namen er trägt. Der junge Satan vollbringt mehrere magische Kunststücke. Er behauptet, die Zukunft vorhersehen zu können, und informiert die Gruppe über unglückliche Ereignisse, die bald über diejenigen hereinbrechen werden, die ihnen wichtig sind. Die Jungen glauben Satans Behauptungen nicht, bis eine seiner Vorhersagen eintrifft. Satan fährt fort, weitere Tragödien zu beschreiben, die ihre Freunde heimsuchen werden. Die Jungen bitten Satan um seine Fürsprache. Satan willigt ein, aber er handelt nach der technischen Definition von Barmherzigkeit. Anstelle eines langwierigen Todes durch Krankheit lässt Satan einen von Theodors Freunden einfach sofort sterben. In dem Dorf und an anderen Orten der Welt, an die Satan sie magisch transportiert, werden die Jungen Zeugen von religiösem Fanatismus, Hexenprozessen, Verbrennungen, Hinrichtungen, Todesfällen und Massenhysterie. Schließlich verschwindet Satan mit einer kurzen Erklärung: "Es gibt keinen Gott, kein Universum, keine menschliche Rasse, kein irdisches Leben, keinen Himmel, keine Hölle. Es ist alles ein Traum - ein grotesker und törichter Traum. Nichts existiert außer dir. Und du bist nur ein Gedanke - ein vagabundierender Gedanke, ein nutzloser Gedanke, ein heimatloser Gedanke, der einsam in den leeren Ewigkeiten umherwandert!".

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Samuel Langhorne Clemens oder Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller, Humorist, Unternehmer, Verleger und Dozent, wurde als "größter Humorist, den die Vereinigten Staaten hervorgebracht haben" gepriesen, und William Faulkner bezeichnete ihn als "Vater der amerikanischen Literatur". Zu seinen Romanen gehören The Adventures of Tom Sawyer (1876) und dessen Fortsetzung, Adventures of Huckleberry Finn (1884), wobei letzterer oft als "Great American Novel" bezeichnet wurde. Twain schrieb auch A Connecticut Yankee in King Arthur's Court (1889) und Pudd'nhead Wilson (1894) und war Mitautor von The Gilded Age: A Tale of Today (1873) zusammen mit Charles Dudley Warner. Twain wuchs in Hannibal, Missouri, auf, das später den Schauplatz für Tom Sawyer und Huckleberry Finn bildete. Er absolvierte eine Lehre bei einem Drucker und arbeitete dann als Schriftsetzer, wobei er Artikel für die Zeitung seines älteren Bruders Orion Clemens verfasste. Später wurde er Flussschifffahrtspilot auf dem Mississippi, bevor er nach Westen ging, um sich Orion in Nevada anzuschließen. Er nahm seine Erfolglosigkeit im Bergbau mit Humor und wandte sich dem Journalismus zu, indem er für die Virginia City Territorial Enterprise schrieb. Seine humorvolle Geschichte The Celebrated Jumping Frog of Calaveras County" (Der gefeierte springende Frosch von Calaveras County) wurde 1865 veröffentlicht und basierte auf einer Geschichte, die er im Angels Hotel in Angels Camp, Kalifornien, gehört hatte, wo er einige Zeit als Bergarbeiter verbracht hatte. Die Kurzgeschichte erregte internationales Aufsehen und wurde sogar ins Französische übersetzt. Sein Witz und seine Satire in Prosa und Sprache wurden von Kritikern und Kollegen gelobt, und er war ein Freund von Präsidenten, Künstlern, Industriellen und europäischen Königen. Ursprünglich ein glühender amerikanischer Imperialist, der sich stark für die amerikanischen Interessen auf den Hawaii-Inseln einsetzte, wurde er später, von 1901 bis zu seinem Tod 1910, Vizepräsident der Amerikanischen Antiimperialistischen Liga und sprach sich nachdrücklich gegen den Philippinisch-Amerikanischen Krieg aus. Twain verdiente mit seinen Schriften und Vorträgen viel Geld, investierte aber in Unternehmen, die den größten Teil davon verloren - wie etwa den Paige Compositor, eine mechanische Setzmaschine, die aufgrund ihrer Komplexität und Ungenauigkeit scheiterte. Nach diesen finanziellen Rückschlägen meldete er Konkurs an, überwand seine finanziellen Schwierigkeiten jedoch mit Hilfe des Standard Oil-Managers Henry Huttleston Rogers. Schließlich bezahlte er alle seine Gläubiger vollständig, obwohl er durch den Konkurs davon befreit war. Twain wurde kurz nach dem Erscheinen des Halleyschen Kometen geboren, und er sagte voraus, dass auch er "mit ihm untergehen" würde, da er einen Tag nach der größten Annäherung des Kometen an die Erde starb.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.01.2013

Was man in Eseldorf lernt
ATAK illustriert Mark Twains Bekenntniserzählung "Der geheimnisvolle Fremde"

Die Geschichte hat kein Ende. Nicht die konkrete und auch nicht die der Menschen. Als Mark Twain 1910 starb, hinterließ er gleich drei Entwürfe für eine Erzählung, mit der er sich fast zwanzig Jahre lang beschäftigt hatte, eine, in der es um alles und alle geht. Mittelpunkt ist ein junger Mann namens Satan, Neffe des gefallenen Erzengels gleichen Namens. Dieser junge Satan ist ein Wesen ohne Moral - und gerade deshalb gut in einem außermoralischen Sinne, wie ihn die strenge Form des Utilitarismus beschreibt. Er wägt Leid ab und handelt danach, was zwangsläufig in Euthanasie mündet und in einen Erlösungsgedanken, der nichts Metaphysisches hat. Das war auch Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts noch radikal, und deshalb war Twain skrupulös bei diesem Thema. Eine der drei Versionen nutzt sogar seine beiden populärsten Figuren, Tom Sawyer und Huckleberry Finn, um das heikle Sujet an die Leser zu bringen.

Was dann 1916 aus dem Nachlass als "The Mysterious Stranger" (und seitdem auf verbesserten Textgrundlagen immer wieder neu) herausgegeben wurde, hat Twain so nie geschrieben. Alle bestehenden Ausgaben kombinieren verschiedene Textstufen, um das Geschehen abzurunden. Von Tom und Huck ist keine Spur mehr; Protagonisten sind nun neben Satan jr. drei Sechzehnjährige: der Ich-Erzähler Theodor Fischer und seine beiden Freunde Nikolaus Baumann und Seppi Wohlmeyer. Die Namen verraten bereits, dass das Ganze nicht am Mississippi angesiedelt ist, sondern im deutschen Sprachraum. Ort der Handlung ist ein österreichisches Dorf mit dem sprechenden Namen Eseldorf. Wir schreiben das Jahr 1590, die Aufklärung steht noch mehr als ein Jahrhundert lang aus. Es ist Winter. So weit der Rahmen, den Mark Twain setzt.

In diesen Rahmen aber setzt nun der Berliner Illustrator Georg Barber alias ATAK ganz neue Bilder. Winter? Nichts davon zu sehen. Eseldorf ist eher ein Garten Eden, ein Hortus conclusus, in dem die Flora überschwänglich gedeiht und die schönsten Tiere von Elch bis Eisvogel aufeinandertreffen. 1590? Die Figuren, die ATAK malt, tragen Biedermeierkleidung, ein paar auch Gewänder der Reformationszeit (in den Bildern, die als Cranach-Paraphrasen gestaltet sind). Österreich? Ja, Berge gibt es. Aber wenn ATAK auf einer spektakulären (der einzigen) Doppelseite Caspar David Friedrichs "Wanderer über dem Nebelmeer" zitiert, dann ist das eben Sächsische Schweiz oder Erz- statt Hochgebirge. Und Satan? Den erkennt man an zwei keck abstehenden Haarspitzen, ansonsten sieht er gut aus, ist tadellos frisiert, und das Glück ist ihm hold.

Was macht ATAK da? Er eignet sich Mark Twains Erzählung an, die er im ungefähr gleichen Alter, das Theodor, Nikolaus und Seppi haben, kennengelernt hat, als "Der geheimnisvolle Fremde" 1984 in der DDR erschien. Der agnostische Stoff passte ideologisch ins Konzept, aber er faszinierte auch den unkonventionellen jungen Georg Barber, der sich bald danach der Punkbewegung anschließen sollte. Und ließ ihn nicht mehr los, bis dieses Lebensbuch entstand.

Denn das ist es: ein Plädoyer fürs Leben, gegen die Hoffnung aufs Jenseits. Satan, von dem man anfangs meinen könnte, er werde in der Geschichte entlarvt, behält bei Twain recht und das letzte Wort: "Mir wurde bewusst", sagt Theodor zum Schluss auf der einzigen Doppelseite, die ATAK bilderlos gelassen hat, "dass alles, was er gesagt hatte, die Wahrheit war." Man spürt noch heute die Erschütterung, die dieses Bekenntnis auch für den Autor bedeutet hat. Und nun lässt sie den Zeichner bildlos.

Und weil es ein Lebensbuch ist, hat ATAK alles hineingepackt, was ihn fasziniert: Ensor, Munch, Max Ernst und Magritte als weitere künstlerische Inspiration, die Ikonen seiner Spielzeug- und Comicleidenschaft, den Spaß an Bilderbögen und bemalten Schießscheiben. Und die Liebe zum Ornament, die in den Schlussseiten der Kapitel dadurch zum Ausdruck kommt, dass ATAK da florale oder geometrische Farbexplosionen inszeniert, die in Analogie zum religiösen Bilderverbot für die Transfers zwischen Handlungsabschnitten, aber auch zwischen Denkmustern Platzhalter bieten, die das Strahlende der wachsenden Erkenntnis belegen. Dieses Illustrationsprojekt ist ATAKs "Confessiones".

Es entstand für den französischen Verlag Albin Michel - wieder einmal gilt der Illustrationsprophet im eigenen Lande nichts. Man merkt es aber nur noch an einer französischen Bildinschrift. Ansonsten hat Carlsen das Kunststück fertiggebracht, die Textmenge so mit den unkonventionell gestalteten mehr als 150 Illustrationen zu kombinieren, dass nur selten der unmittelbare Zusammenhang verlorengeht. Es ist ein herrliches Buch. Allerdings zugleich ein herrisches. Auch Toleranz ist ja ein Bestandteil jenes sittlichen Empfindens, das Satan und mit ihm Mark Twain abtut. Gerecht ist das harte Naturgesetz, und das, was wir menschlich nennen, ist für Satan jr. einfach ein Irrtum. Das ist auch heute noch eine Provokation.

ANDREAS PLATTHAUS

Mark Twain: "Der geheimnisvolle Fremde". Illustriert von ATAK.

Aus dem Amerikanischen von Ana Maria Brock. Carlsen Verlag, Hamburg 2012. 176 S., 156 Abb., br., 24,90 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dass Mark Twain ein gewiefter Erzähler ist, wird schon am Anfang von "Der geheimnisvolle Fremde" deutlich: der Fremde ist Satan, aber statt "mit Blitz und Donner" zu erscheinen, kommt er einfach an einem besonders schönen Tag daher geschlendert, berichtet Christoph Haas. Die Geschichte selbst hat - meist in Monologen - dann einiges zu sagen über die Wertlosigkeit von Sitte und Anstand, über blutige Kriege als Triebfeder der Geschichte und die "Illusion des Fortschritts". Dem Rezensenten bleibt Twain allerdings zu flach, ihm kommt die Erzählung wie schlichte "Allerwelts-Kulturkritik" vor. Deswegen kann Haas nachvollziehen, dass Twain sie zu Lebzeiten nicht veröffentlich wollte, und er bliebe bei diesem Urteil, wären da nicht die Illustrationen des Comiczeichners ATAK, die den Band begleiten. Dessen grafische Zitate von Donald Duck bis Magritte haben ihm Spaß gemacht mit ihren geheimen Bezügen zum Text - manchmal scheinen sie ihm aber auch vollkommen sinnfrei zu sein.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 08.02.2013

Und plötzlich blitzt das Böse auf
Mark Twains „Der geheimnisvolle Fremde“ in einer von ATAK illustrierten Ausgabe
Österreich im Jahr 1590. Das Mittelalter dauert an, zumindest in dem verschlafenen, zwischen Wäldern und Hügeln gelegenen Dorf, in dem Theodor, Nikolaus und Seppi zu Hause sind. Eines Tages kommt ein Fremder auf die Halbwüchsigen zu: „Er hatte neue und gute Sachen an und war hübsch und hatte ein sympathisches Gesicht und eine angenehme Stimme und war ungezwungen und gewandt und sicher, nicht schlaksig und linkisch und schüchtern wie andere Jungen.“ Als die Freunde ihn neugierig fragen, wer er sei, sagt er: ein Engel. Schließlich verrät er auch seinen Namen: Satan.
Wie Mark Twain diese Figur in seiner Geschichte einführt – das zeigt den gewieften Erzähler. Nicht mit Blitz und Donner, nicht an einem schauervollen Ort tritt der Fürst der Finsternis auf; an einem schönen, friedlichen Tag kommt er einfach so daher geschlendert. Zunächst ist er auch alles andere als bedrohlich und verblüfft die drei Freunde nur mit allerlei Zauberkunststücken. Aus Lehm formt er kleine Männer und Frauen, erweckt sie zum Leben und lässt sie eine spielzeuggroße Burg errichten. Als zwei der Arbeiter in Streit geraten, zerquetscht er sie dann aber zwischen seinen Fingern; das Blut wischt er lässig mit einem Taschentuch ab. So blitzt das Böse plötzlich hinter der schönen Maske hervor – ein eindrucksvoller Moment.
  Aber Twain geht es nicht nur darum zu zeigen, welche Konsequenzen ein von jeglichen humanen Erwägungen befreites Handeln hat. Er will auch einen satirischen Traktat schreiben. Und so muss Satan viele Monologe halten: über die Wertlosigkeit dessen, was die Menschen „sittliches Empfinden“ nennen, und warum sie oft das Gegenteil von dem tun, was sie wollen, über die menschliche Geschichte als eine Kette von Blutbädern und über die Illusion des Fortschritts. Das ist nun leider alles nicht sehr originell und profund, sondern nur schlecht gelaunte Allerwelts-Kulturkritik. Vier Fassungen von „Der geheimnisvolle Fremde“ hat Twain verfasst, keine von ihnen wurde zu seinen Lebzeiten veröffentlicht – vielleicht nicht ganz zu Unrecht.
  Diese neue Ausgabe liest man dennoch gerne, da sie von dem deutschen Comic-Zeichner ATAK reich illustriert worden ist. Es gibt viele Zitate in seinen Bildern: Donald Duck und Robin, der Sidekick von Batman, sind zu erkennen, aber auch Caspar David Friedrichs „Wanderer über dem Nebelmeer“, Manets „Frühstück im Grünen“ und Magrittes „Ceci n’est pas une pipe“. Das scheint manchmal völlig sinnfrei zu sein, manchmal ergeben sich aber auch geheime Bezüge zum Text. ATAK trägt die Farbe mit dicken Strichen auf und ignoriert immer wieder die perspektivischen Verhältnisse. Seine Bilder sind eine Pop-Version von Votivmalerei; das unheimliche Glühen, das bei Twain nur manchmal aufleuchtet, ist in ihnen durchgängig zu finden.
CHRISTOPH HAAS
Mark Twain: Der geheimnisvolle Fremde. Illustriert von ATAK. Aus dem Amerikanischen von Ana Maria Brock. Carlsen Verlag, Hamburg 2012. 176 Seiten, 24,90 Euro.
„Er hatte neue und gute Sachen an und war hübsch und hatte ein sympathisches Gesicht . . .“ – Mark Twains geheimnisvoller Fremder.
ABBILDUNG AUS DEM BESPR. BAND
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"Ein teuflisches Lesevergnügen, jenseits von Gut und Böse!", sistyle.ch, Anita Lehmeier, 03.07.2013 20151104
"Ein Jugendbuch? Nun, Jugendlichen wird die spannende Handlung gefallen, Erwachsene werden überwältigt sein von einem Buch, das in seiner Lebensweisheit der Bibel oder Bhagavad-gita nahekommt." ( Oliver Fehn - Übersetzer )