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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In heutiger Zeit ist Film zur Industrie geworden. Beinahe wöchentlich erscheinen neue Produktionen, in die Millionen investiert wurden. Das mittlerweile in den deutschen Sprachgebrauch übernommene Wort "Blockbuster" ist schon den Kleinsten ein Begriff, und auch für Erwachsene ist Kino, Film und Fernsehen eine nicht mehr wegzudenkende Freizeitbeschäftigung geworden. Das Potenzial dieses häufig frequentierten Mediums Film ist…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In heutiger Zeit ist Film zur Industrie geworden. Beinahe wöchentlich erscheinen neue Produktionen, in die Millionen investiert wurden. Das mittlerweile in den deutschen Sprachgebrauch übernommene Wort "Blockbuster" ist schon den Kleinsten ein Begriff, und auch für Erwachsene ist Kino, Film und Fernsehen eine nicht mehr wegzudenkende Freizeitbeschäftigung geworden. Das Potenzial dieses häufig frequentierten Mediums Film ist selbstverständlich auch der Werbe- und Merchandisingindustrie nicht verborgen geblieben. So werden die Filme technisch ständig aufwendiger - ob es nun die ausgeklügelten Tonsysteme der Filmtheater, oder "Special-Effekts", die für den Zuschauer nicht mehr als künstlich erschaffen zu erkennen sind - um die Klientel auch weiterhin bedienen zu können. In das Erlebnis Film wird investiert, und jeder, der dem Alltag entfliehen möchte, kann in immer realere andere Welten eintauchen. Doch nicht nur die erwirtschafteten Eintrittsgelder, Mieteinnahmen oder Verkäufe des Produktes selbst sind für die Produzenten Grund zu investieren, vor allem die Möglichkeit gezielt Werbung für verschiedenste Konsumprodukte in einem Streifen zu platzieren hat großen Marktwert. So flimmert im Hintergrund schon mal das Emblem einer Fastfoodkette auf der Leinwand. Oder der Held, mit dem man sich nur allzu gerne identifizieren möchte, trägt einen Schriftzug auf dem Pullover und fährt eine bekannte Automarke, mit der er jeden Gegner abzuhängen im Stande ist. Und tatsächlich hat der eine oder andere nach dem Besuch des Kinos Lust einen Hamburger zu essen, oder kauft sich am nächsten Tag besagten Pullover, weil dieser dem Hauptdarsteller einfach unglaublich gut zu Gesicht stand. Diese oft im Unterbewusstsein stattfindende Manipulation ist jedoch keine Innovation der letzten Jahre, denn auch schon das Regime der Nationalsozialisten wusste sich dieser Art von Beeinflussung zu bedienen. Obschon es sich zu dieser Zeit nicht um die mögliche Steigerung von Verkaufszahlen etwaiger Produkte handelte, sondern vielmehr um die Verbreitung und Verinnerlichung "braunen" Gedankenguts. In dieser Arbeit soll annähernd gezeigt werden, wie sich die Regierung unter Adolf Hitler das Medium Film zu Eigen machte, es kontrollierte und manipulierte und nicht zu letzt, auf welche Weise es benutzt wurde, um spezielle Ideale zu transportieren.

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