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Das 1960 eingeführte VW-Gesetz ist 2007 durch einen Beschluss des Europäischen Gerichtshofs mit der Begründung zu Fall gekommen, dass die Freiheit des Kapitalverkehrs nicht gewährleistet sei. Dieses beschränkte die Stimmrechte der Aktionäre auf 20 Prozent, unabhängig von der Höhe ihres Anteils. VW sollte so vor feindlichen Übernahmen geschützt sein. Zudem konnten Werksschließungen und Werksneubauten nur mit Zweidrittelmehrheit des VW-Aufsichtsrats beschlossen werden. Der Hauptaktionär Porsche ist der Gewinner: Das Unternehmen will seine derzeitigen Anteile von 31 Prozent auf mehr als 50…mehr

Produktbeschreibung
Das 1960 eingeführte VW-Gesetz ist 2007 durch einen Beschluss des Europäischen Gerichtshofs mit der Begründung zu Fall gekommen, dass die Freiheit des Kapitalverkehrs nicht gewährleistet sei. Dieses beschränkte die Stimmrechte der Aktionäre auf 20 Prozent, unabhängig von der Höhe ihres Anteils. VW sollte so vor feindlichen Übernahmen geschützt sein. Zudem konnten Werksschließungen und Werksneubauten nur mit Zweidrittelmehrheit des VW-Aufsichtsrats beschlossen werden. Der Hauptaktionär Porsche ist der Gewinner: Das Unternehmen will seine derzeitigen Anteile von 31 Prozent auf mehr als 50 Prozent aufstocken und den weltgrößten Autokonzern errichten. Die Gewerkschaft hingegen kämpft gegen eine Zerstückelung des Konzerns und gegen ihren schwindenden Einfluss.

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