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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,6, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat es sich nun zum Ziel gesetzt, vor dem Hintergrund der Befürchtungen der Euro-Skeptiker eine Zwischenbilanz nach nahezu neun Jahren Währungsunion zu ziehen. Dabei wird in der Gesamtschau aller Indikatoren der Analyse eines deutlich: Die Währungsunion hat mehr Licht als Schatten gebracht, aber die Herausforderungen für die Währungshüter zum Erhalt der Stabilität des Euro werden auch in Zukunft nicht weniger – vielmehr…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,6, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat es sich nun zum Ziel gesetzt, vor dem Hintergrund der Befürchtungen der Euro-Skeptiker eine Zwischenbilanz nach nahezu neun Jahren Währungsunion zu ziehen. Dabei wird in der Gesamtschau aller Indikatoren der Analyse eines deutlich: Die Währungsunion hat mehr Licht als Schatten gebracht, aber die Herausforderungen für die Währungshüter zum Erhalt der Stabilität des Euro werden auch in Zukunft nicht weniger – vielmehr steht eine große Bewährungsprobe bevor. Die Analyse gliedert sich in acht gleich strukturierte Teile. Diese Grundstruktur hat folgendes Muster: 1.Kritische Erwartungen 2.Formulierung der Fragestellung und Auswahl der Indikatoren 3.Analyse der Indikatoren 4.Bewertung des bisherigen Ergebnisses anhand der Indikatoren In einem ersten Schritt werden also die wichtigsten Argumente und Erwartungen der Euro-Skeptiker zum möglichen Verlauf der Währungsunion als sog. „Kritische Erwartungen“ zusammengefasst. Aus den kritischen Erwartungen heraus werden in einem zweiten Schritt insgesamt acht Fragen formuliert, um die Entwicklung der Währungsunion zu hinterleuchten. Zur Beantwortung der Fragen werden ein oder mehrere politische bzw. ökonomische Indikatoren als geeignete Messlatte ausgewählt. Die Auswertung der Indikatoren in Bezug auf den bisherigen Stand der Währungsunion erfolgt im dritten Schritt durch die Zuhilfenahme von gesicherten Statistiken, Analysen und Studien der EZB, der Bundesbank und weiterer seriöser Institutionen. Zudem werden offizielle Dokumente der europäischen Institutionen sowie renommierte Zeitungen und Zeitschriften als Quellen verwendet. Dies dient in einem vierten Schritt als Basis einer Bewertung der Indikatoren.