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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die rezenten Arbeiten besonders des Historikers Mustafa Aksakal und geht der Frage nach, ob die Allianz mit dem Deutschen Kaiserreich ein wichtiger Grund für den Beitritt in den Krieg war. Doch, wie die Quellen zeigen werden, darf die Rolle des Kriegsministers Enver Pascha nicht außer Acht gelassen werden, weil er gleichzeitig die…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit knüpft an die rezenten Arbeiten besonders des Historikers Mustafa Aksakal und geht der Frage nach, ob die Allianz mit dem Deutschen Kaiserreich ein wichtiger Grund für den Beitritt in den Krieg war. Doch, wie die Quellen zeigen werden, darf die Rolle des Kriegsministers Enver Pascha nicht außer Acht gelassen werden, weil er gleichzeitig die politische Macht monopolisierte, im Zentrum der Entscheidungsfindung stand und eine Allianz mit dem Deutschen Reich sowie einen Kriegseintritt auf deutscher Seite befürwortete. Dementsprechend steht sein Wirken im Zentrum dieser Untersuchung. Hierzu beginnt die Hausarbeit mit einer allgemeineren Erläuterung der Beziehungen des Osmanischen Reiches und Russland, um das Russische Kaiserreich als die Gefahr für das Osmanische Reich zu identifizieren. Der darauffolgende Hauptteil ist der Allianzsuche der Hohen Pforte gewidmet. Dabei werden im einzelnen sowohl das Verhältnis mit der Entente, als auch das zu den Mittelmächten betrachtet. Es wird festgestellt, dass in den Augen der Hohen Pforte nur eine Allianz mit den Mittelmächten die Sicherheit des Reiches gewährleisten konnte und dass Neutralität keine Option für den Erhalt der Integrität des Reiches war. Nachfolgend beschäftigt sich das letzte Kapitel mit dem eigentlichen Grund des Beitritts. Ein Rückblick auf den letzten Monat vor der Intervention ermöglicht eine Diagnose der treibenden Kraft, die das Reich zum Kriegseintritt bewegte. War es tatsächlich bloße "Kriegslust", oder wurde die Osmanische Führung durch die Sorge, das geschlossene Bündnis wieder zu verlieren, motiviert? Daraufhin folgt abschließend die Konklusion. Das ursprünglich neutrale Osmanische Reich trat im Herbst 1914 auf Seiten der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein; einen wichtigen Meilenstein und zugleich einen Kurswechsel markierte auf seinem Weg in die Intervention das Defensivabkommen vom zweiten August 1914 zwischen der Hohen Pforte und dem Deutschen Reich. Das ursprünglich neutrale Osmanische Reich trat im Herbst 1914 auf Seiten der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg ein; einen wichtigen Meilenstein und zugleich einen Kurswechsel markierte auf seinem Weg in die Intervention das Defensivabkommen vom zweiten August 1914 zwischen der Hohen Pforte und dem Deutschen Reich.

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