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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit habe ich mich mit der Frage über die Definition von Zweifelsfällen beschäftigt. Innerhalb der bestehenden Definition von Klein , die das Zweifeln von kompetenten Sprechern voraussetzt, stellte sich mir die Schwierigkeit, wie viele Sprecher denn eigentlich zweifeln müssen, damit ein sprachlicher Zweifelsfall besteht. Also, wie werden Zweifelsfalle identifiziert bzw. kann bestimmt werden, dass es sich bei einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit habe ich mich mit der Frage über die Definition von Zweifelsfällen beschäftigt. Innerhalb der bestehenden Definition von Klein , die das Zweifeln von kompetenten Sprechern voraussetzt, stellte sich mir die Schwierigkeit, wie viele Sprecher denn eigentlich zweifeln müssen, damit ein sprachlicher Zweifelsfall besteht. Also, wie werden Zweifelsfalle identifiziert bzw. kann bestimmt werden, dass es sich bei einer Unsicherheit, um einen Zweifelsfall handelt. Um diese Frage beantworten zu können, habe ich mich näher mit der Möglichkeit der Bestimmung eines Zweifelsfalls über Erfahrungsberichte und Datenbanken von Sprachberatungsstellen befasst. Zur Einführung in dieses Thema versuche ich zuerst zu erläutern, was ein Zweifelsfall überhaupt ist und wie Sprachwissenschaftler mit ihm umgehen (Definition, Identifizierung und Lösung). Im weiteren Verlauf meiner Arbeit beschäftige ich mich dann mit den Sprachberatungsstellen; ihrer Arbeit, ihren Entscheidungskriterien und letztendlich mit ihrem Einfluss auf die Bestimmung von sprachlichen Zweifelsfällen.