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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,6, Universität Duisburg-Essen (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Zwischenprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein Schüler in der Schule gute Leistungen bringt, wird primär von einem begabten und fleißigen Schüler gesprochen. Bringt dieser schlechte Leistungen, klagen Lehrer oft über schwache Leistungen während des Unterrichts, bei Arbeiten oder Klausuren. Oft kommt unkonzentriertes Handeln und Ruhestörungen hinzu. Die Eltern werden bei nicht mehr ausreichenden Leistungen über die…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,6, Universität Duisburg-Essen (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Zwischenprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein Schüler in der Schule gute Leistungen bringt, wird primär von einem begabten und fleißigen Schüler gesprochen. Bringt dieser schlechte Leistungen, klagen Lehrer oft über schwache Leistungen während des Unterrichts, bei Arbeiten oder Klausuren. Oft kommt unkonzentriertes Handeln und Ruhestörungen hinzu. Die Eltern werden bei nicht mehr ausreichenden Leistungen über die Minderleistung ihres Kindes unterrichtet. Dabei reagieren diese hier sehr unterschiedlich; Im Gespräch mit Lehrern ist immer wieder zu hören, dass sie oft "die angemessenen" Reaktionen der Eltern vermissen, und erhoffen sich, dass Eltern mehr Kontrolle auf ihre Kinder ausüben. Anderen Lehrern sind die Leistungen eines Schülers eher gleichgültig und sie sind erleichtert, wenn der Schüler die Klasse oder Schule verlässt und kontrollierter Unterricht dadurch wieder für sie möglich ist. Wenn man die Gründe für ein bestimmtes Lernverhalten von Schülern untersucht, kommt man nicht daran vorbei, das soziale und familiäre Umfeld zu untersuchen. Hierbei üben sehr häufig die Kontrollüberzeugungen einen hohen Einfluss auf das Lernverhalten eines Schülers aus. So muss nach Flammer unterschieden werden zwischen Kontrollattribution und Kontrollüberzeugung; So spricht man von Kontrollattribution, wenn man aussagt, wer Kontrolle hat bzw. wo die Kontrolle lokalisiert ist (locus of control). Wenn man aussagt, ob man selbst viel oder wenig Kontrolle hat, spricht man von Kontrollüberzeugung. Dort können oft auch die Ursachen für besonders gute Leistungen aber auch für schlechte Leistungen liegen. [...]

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