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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Granovetters Arbeit "The Strength of Weak Ties" bereits über 40 Jahre zurückliegt, ist es sinnvoll zu prüfen, inwiefern ihre Inhalte im heutigen Internet-Zeitalter nach wie vor aktuell sind. Am Beispiel von Facebook soll aufgezeigt werden, welche Veränderungen sich für die Verbindungen von Menschen durch soziale Netzwerke ergeben. Werden die schwachen Verbindungen durch Facebook eher gefördert oder gehemmt? Und welchen Einfluss könnte Facebook…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da Granovetters Arbeit "The Strength of Weak Ties" bereits über 40 Jahre zurückliegt, ist es sinnvoll zu prüfen, inwiefern ihre Inhalte im heutigen Internet-Zeitalter nach wie vor aktuell sind. Am Beispiel von Facebook soll aufgezeigt werden, welche Veränderungen sich für die Verbindungen von Menschen durch soziale Netzwerke ergeben. Werden die schwachen Verbindungen durch Facebook eher gefördert oder gehemmt? Und welchen Einfluss könnte Facebook auf die starken Verbindungen jedes Einzelnen haben? Zu den wichtigsten Ressourcen des Menschen zählen soziale Kontakte. Diese Erkenntnis geht unter anderem auf den französischen Philosophen Pierre Bourdieu zurück, der 1983 den Begriff des sozialen Kapitals einführte. Wie hoch das soziale Kapital einer Person ist, hängt mit dem ihr zur Verfügung stehenden Netz an Beziehungen zusammen. Es umfasst alle Ressourcen, die auf der Zugehörigkeit zu einer Gruppe beruhen. Doch bereits zehn Jahre bevor Pierre Bourdieu die Gesamtheit an sozialen Kontakten eines Menschen als dessen soziales Kapital definierte, beschäftigte sich auch der amerikanische Soziologe Mark S. Granovetter mit den sozialen Beziehungen, die Menschen innerhalb eines Netzwerkes miteinander verknüpfen.

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