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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem das Betreuungsgeld im Koalitionsvertrag von 2009 zwischen CDU/CSU und FDP festgeschrieben wurde, ist es eines der am häufigsten debattierten Themen in den Medien. Als Vorbild für die Einführung des Betreuungsgeldes in Deutschland dient Skandinavien. In Finnland wurde das Betreuungsgeld bereits 1985 eingeführt. Während den aktuellen Bundestagswahlen in Deutschland hat sich herausgestellt wer wirklich hinter dem Betreuungsgeld steht und wer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem das Betreuungsgeld im Koalitionsvertrag von 2009 zwischen CDU/CSU und FDP festgeschrieben wurde, ist es eines der am häufigsten debattierten Themen in den Medien. Als Vorbild für die Einführung des Betreuungsgeldes in Deutschland dient Skandinavien. In Finnland wurde das Betreuungsgeld bereits 1985 eingeführt. Während den aktuellen Bundestagswahlen in Deutschland hat sich herausgestellt wer wirklich hinter dem Betreuungsgeld steht und wer nicht. Rainer Brüderle (FDP) kündigt an bei einer erneuten schwarz-gelben Koalition die Fortführung des Betreuungsgeldes zu überprüfen, denn diese sei "nicht das Herzensanliegen" der Liberalen. Antriebskraft für die Einführung des Betreuungsgeldes ist die CSU. Auf Forderungen Ursula von der Leyens (CDU) und Miriam Gruß (FDP) sollte die Prämie als Gutschein ausgezahlt werden. Jedoch konnte sich Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) erfolgreich durchsetzen. Es wurde beschlossen, dass das Betreuungsgeld an die Eltern als Barauszahlung erfolgen wird. Die FDP-Politikerin Miriam Gruß kritisiert, dass "die CSU [...] mit den Betreuungsgeld vor allem die Eltern beglücken [will]" und sagt weiter, dass "[die FDP] mit den Bildungsgutscheinen dagegen die Kinder fördern [möchte]." Doch aus welchem Grund wurde Betreuungsgeld eingeführt, wenn doch Stimmen in den eigenen Reihen von CDU und FDP gegen die Herdprämie wettern? Eine Antwort darauf bietet die Theorie der Parteiendifferenz. Diese besagt, dass "Staatstätigkeit vor allem von der parteipolitischen Zusammensetzung der Regierung der Opposition" bestimmt wird. In dieser Hausarbeit wird die Parteiendifferenzentheorie auf die Einführung des Betreuungsgeldes in Finnland und in Deutschland angewendet. Dazu ist es zunächst notwendig, näher auf die Gestaltung und den Inhalt des Betreuungsgeldes in Finnland und in Deutschland einzugehen.

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