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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung), Veranstaltung: Migrantenjugendliche im Bildungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Migrantenjugendliche haben laut einem Befund der Bildungsstatistik gegenüber deutschen Jugendlichen einen Nachteil im deutschen Bildungssystem. Durch die Untersuchung der relevanten Variablen soll geklärt werden, welche Faktoren den Bildungserfolg bzw. -misserfolg beeinflussen. In diesem Zusammenhang wird der Einfluss der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung), Veranstaltung: Migrantenjugendliche im Bildungssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Migrantenjugendliche haben laut einem Befund der Bildungsstatistik gegenüber deutschen Jugendlichen einen Nachteil im deutschen Bildungssystem. Durch die Untersuchung der relevanten Variablen soll geklärt werden, welche Faktoren den Bildungserfolg bzw. -misserfolg beeinflussen. In diesem Zusammenhang wird der Einfluss der Herkunftsfamilie besonders berücksichtigt. Zunächst wird die spezifische Situation in der sich die Migrantenjugendlichen befinden untersucht, wobei der Identitätsprozess Jugendlicher im Vordergrund steht. Im darauf folgenden Abschnitt wird der Zusammenhang von Schule und Familie hinsichtlich der Bildungsaneignung Migrantenjugendlicher erläutert. Den Nachteil den Migrantenjugendliche im deutschen Bildungssystem haben versuchen drei Erklärungsansätze aufzuschlüsseln. Welche familialen Faktoren die Bildungsaneignung von Migrantenjugendlichen beeinflussen wird auf der Grundlange des Forschungsprojekts ‚Bildungsverhalten in Migrantenfamilien – Eine Sekundäranalyse des Sozio-ökonomischen Panels‛ untersucht. Das Fallbeispiel der Bildungsmigrantin Laura aus Guinea dient der Veranschaulichung, wie familiale Ressourcen in der Migrationssituation mobilisiert werden können.