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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Universität Leipzig (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Zeit wachsen die Jugendlichen in einer Umgebung auf, die von den Medien geprägt ist. Dabei kann sich der Jugendliche oft nicht einmal der Medien erwehren, denn sie sind einfach da. Ob es in der Bar ist, wo der Fernseher läuft oder in der Kneipe wo die Musikanlage lauter spielt als man sprechen kann oder ganz zu schweigen von den Online-Portalen, indem man nicht mehr miteinander kommuniziert,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,3, Universität Leipzig (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Zeit wachsen die Jugendlichen in einer Umgebung auf, die von den Medien geprägt ist. Dabei kann sich der Jugendliche oft nicht einmal der Medien erwehren, denn sie sind einfach da. Ob es in der Bar ist, wo der Fernseher läuft oder in der Kneipe wo die Musikanlage lauter spielt als man sprechen kann oder ganz zu schweigen von den Online-Portalen, indem man nicht mehr miteinander kommuniziert, sondern dies via Chat im Internet macht. Aber selbst die Jüngsten haben schon in der 5. Klasse ein Handy und wer keins hat ist „out“! Das Medienzeitalter ist schon lange angebrochen und es ist nicht mehr aufzuhalten. Selbst in dem noch sozialistischem Land China hat das TV, vor allem auch das Internet, die Menschen erobert und ist nicht mehr abzuschalten. Hierfür gibt es die Theorie, dass wir eine Gesellschaft/Generation sind, die unfähig ist sozial miteinander zu agieren und eine daraus resultierende Sprach- und Kontaktlosigkeit. Eine Generation, die sich zu Tode amüsiert (Postman).