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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zur Thematik, wie mit dem Schülerrückgang umzugehen ist, um trotzdem noch ein funktionales Schulnetz von Gymnasien aufrechtzuerhalten, findet man nur recht wenige Ansätzen. Einzig Prof. Dr. Horst Weishaupt scheint sich mit dieser Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen und Lösungsansätze zu formulieren. Doch auch diese sind eher Alternativen und notwendige Abstriche im Vergleich zur momentanen Schullandschaft. Demnach sind…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Recherche zur Thematik, wie mit dem Schülerrückgang umzugehen ist, um trotzdem noch ein funktionales Schulnetz von Gymnasien aufrechtzuerhalten, findet man nur recht wenige Ansätzen. Einzig Prof. Dr. Horst Weishaupt scheint sich mit dieser Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen und Lösungsansätze zu formulieren. Doch auch diese sind eher Alternativen und notwendige Abstriche im Vergleich zur momentanen Schullandschaft. Demnach sind Schulschließungen wohl gerade in ländlichen Regionen unvermeidlich (vergleiche Kapitel 3). Rein finanziell betrachtet können einige Schulen nicht mehr aufrecht erhalten werden, da die Sachausgaben für den Gebäudeunterhalt und die Transportkosten je Schüler enorm ansteigen würden. Momentan wird zum Beispiel in Form von Gemeinschaftsschulen (vergleiche Kapitel 4.2 und 4.3) und anderen Schulkooperationen versucht, auch in besonders dünn besiedelten Gebieten eine breite Auswahl an Schulformen zu gewährleisten. Kooperationen bestehen jedoch auch schon zwischen Kindergärten und Grundschulen und der gymnasialen Oberstufe und Berufsschulen. Auf Landesebene müssen dafür aber noch bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden, um solche Verbünde zu schaffen und zu unterstützen. Die Sekundarstufe II des Gymnasiums ist nur recht schwer zu fusionieren. Schließlich müssen die Bedingungen erhalten werden unter denen die Schüler ihr Abitur erreichen müssen und können. Demnach kann ein weiterer Schritt sein, die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II des Gymnasiums zu trennen. Letztere würde dann in größeren Oberzentren angesiedelt sein und wären Zielpunkt für die Gymnasiasten der Umgebung, welche eine Hochschulzugangsberechtigung erlangen wollen.