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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die externe Rechnungslegung, wie sie heute in Deutschland auf Basis des HGB ihre Anwendung findet, folgt einer langen Tradition. Die Geschichte ist geprägt von zahlreichen Modifikationen der Gesetzgebung, welche vor allem durch Konflikte zwischen den Adressaten der Bilanzen und den Unternehmenseignern veranlasst waren. Bereits im AktG von 1870 wurden AGs zur Offenlegung ihrer Bilanzen in Gesellschaftsblättern verpflichtet, wodurch ein…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die externe Rechnungslegung, wie sie heute in Deutschland auf Basis des HGB ihre Anwendung findet, folgt einer langen Tradition. Die Geschichte ist geprägt von zahlreichen Modifikationen der Gesetzgebung, welche vor allem durch Konflikte zwischen den Adressaten der Bilanzen und den Unternehmenseignern veranlasst waren. Bereits im AktG von 1870 wurden AGs zur Offenlegung ihrer Bilanzen in Gesellschaftsblättern verpflichtet, wodurch ein verbesserter Schutz der Adressaten - insbesondere Gläubigern - bezweckt wurde. Mit dem Gründerkrach an der Wiener Börse 1873 nahmen bilanzpolitische Spielarten der Eigner derartige Ausmaße an, dass es 1884 zu weiteren Gesetzesänderungen kam. Kontroversen dieser Art sind bis heute ein aktuelles Thema im Bilanzierungsalltag. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Eigner-Gläubiger-Konflikt in haftungsbeschränkten Unternehmen. Kapitel 2 charakterisiert die externe Rechnungslegung und zeigt deren verschiedene Verwendungskategorien auf. In diesem Zusammenhang wird darauf eingegangen, warum Bilanzen aus Sicht der verschiedenen Adressaten und Beteiligten nur unvollkommene Informationen zur Verfügung stellen. Der daraus resultierende Interessenkonflikt zwischen Eignern und Gläubigern bildet den Kern des 3. Kapitels. Es wird dabei auf die Bilanzinteressen beider Beteiligten eingegangen und der Tatbestand des vorliegenden Konflikts anhand verschiedener Finanzierungsszenarien erörtert. Teil 4 der Arbeit beschäftigt sich eingehend mit den bilanziellen Auswirkungen dieser Problematik. Insbesondere wird hierbei auf die Frage nach Gestaltungsmöglichkeiten und -einschränkungen für die Unternehmenseigner eingegangen, die sich "wie ein roter Faden" durch das externe Rechnungswesen zieht. Die Darstellung der vom Gesetzgeber normierten Maßnahmen zur Substanzerhaltung bilden die Basis dieser Überlegungen. Es folgt ein Aufriss über mögliche dispositive Regelungen, die Eigner und Gläubiger fernab der handelsrechtlichen Bestimmungen fixieren und welche in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Unter Bezugnahme auf die durch das BilMoG initiierte HGB-Reform schließt Kapitel 4 mit einem Überblick der besonders themenrelevanten Unterschiede zur bisherigen deutschen Rechnungslegung und trägt durch das Aufzeigen aktuellster Neuregelungen zur Vollständigkeit der Arbeit bei. In Abschnitt 5 werden die aus den Ausführungen gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und eine Wertung der derzeitigen Rechtslage vorgenommen.

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