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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,3, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2002 starben in Deutschland 1.513 Menschen an den Folgen des Konsums illegalisierter Drogen. 1 Da es bei diesem Thema immer um konkrete Biographien und letztlich oftmals Menschenleben geht, ist es zwingend sozial und immer politisch. Drogen begleiten die Menschheitsgeschichte seit Jahrtausenden. Von den Blättern der Hanfpflanze über die des Cocastrauchs bis zu den chemischen Drogen unserer Zeit haben die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,3, Universität Kassel (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2002 starben in Deutschland 1.513 Menschen an den Folgen des Konsums illegalisierter Drogen. 1 Da es bei diesem Thema immer um konkrete Biographien und letztlich oftmals Menschenleben geht, ist es zwingend sozial und immer politisch. Drogen begleiten die Menschheitsgeschichte seit Jahrtausenden. Von den Blättern der Hanfpflanze über die des Cocastrauchs bis zu den chemischen Drogen unserer Zeit haben die Menschen kultur- und zeitübergreifend immer berauschende Substanzen konsumiert. Alleine vor diesem Hintergrund erscheint eine drogenfreie Welt als Utopie. Andererseits ist der Konsum von Drogen aber auch unbestreitbar mit negativen Effekten verbunden. In Abhängigkeit von der konsumierten Substanz können diese zunächst den Konsumenten selbst, aber zum Beispiel in Form von Beschaffungskriminalität indirekt auch Dritte schädigen. Somit gibt es gute Gründe, den Konsum bestimmter Drogen zu reglementieren. Diese Reglementierungen beinhalten in den meisten modernen Gesellschaften ein Verbot vieler Drogen. Dies hat die Entstehung eines illegalen Drogenmarktes zur direkten Folge. Ziel der vorliegenden Arbeit ist nun die Darstellung der Strukturen dieses Drogenmarktes unter den speziellen Bedingungen der Prohibition sowie der daraus resultierenden Effekte. In Kapitel 2 soll zunächst auf illegale Märkte im Allgemeinen eingegangen werden, wobei die Umstände, unter denen die Marktteilnehmer agieren müssen, von besonderem Interesse sind. Hieraus ergeben sich spezielle Strukturen illegaler Unternehmungen und mögliche Auswirkungen auf die legale Wirtschaft. Da illegale Märkte erst in Folge einer staatlichen Regulierung entstehen, widmet sich Kapitel 3 dem Themenkomplex um Recht und Verbrechen. Hierbei werden zunächst Normen und deren Begründung thematisiert, danach die sich aus Verletzungen dieser Normen ergebenden Verbrechen. Dabei sollen die wesentlichen Kosten von Opfern, Verbechern und Gesellschaft benannt werden, um die Bedeutung einer rationalen Kriminalitätsrate zu verdeutlichen. In Kapitel 4 wird dann der Drogenmarkt hinsichtlich der hier wirksamen Marktschranken, der vertikalen und der horizontalen Struktur sowie der negativen Effekte analysiert. Da die repressiven Maßnahmen der Drogenpolitik bisher nicht zur angestrebten Auflösung des illegalen Dogenmarktes geführt haben, sind die Gründe dieses Politikversagens zu erörtern und politische Alternativen zu benennen. Das soll in Kapitel 5 geschehen.

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