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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "Das Schöne ist eine Manifestation geheimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben." (Goethe, Maximen und Reflexionen Nr. 719 HA) Die Erforschung allgemein gültiger Kunstgesetze zählte zu den zentralen Anliegen in Goethes Arbeit als Wissenschaftler. Dabei begriff der Dichter die Natur als Schlüssel, da sie nach Gesetzen verfahre, deren Kenntnis dem Künstler zum Kunstverständnis…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "Das Schöne ist eine Manifestation geheimer Naturgesetze, die uns ohne dessen Erscheinung ewig wären verborgen geblieben." (Goethe, Maximen und Reflexionen Nr. 719 HA) Die Erforschung allgemein gültiger Kunstgesetze zählte zu den zentralen Anliegen in Goethes Arbeit als Wissenschaftler. Dabei begriff der Dichter die Natur als Schlüssel, da sie nach Gesetzen verfahre, deren Kenntnis dem Künstler zum Kunstverständnis und somit zur wahren Künstlerschaft verhelfe. Die Erkenntnis, dass sich feste Kunstbegriffe vermitteln lassen, findet auch Ausdruck in Goethes Dilettantenbild. In dieser Seminararbeit soll vor dem Hintergrund seines literarischen Schaffens gezeigt werden, wie positiv Goethe dieses Bild, im Sinne einer legitimen und ausbaufähigen Kunstübung, zeichnete. So wird zunächst Goethes persönlicher Erlebnisgehalt beleuchtet, da dieser in enger Verbindung mit seiner Dilettantismusauffassung steht. Anschließend wird diese Auffassung exemplarisch an mehreren Werken, in welchen sie sich besonders gut manifestiert, dargestellt. Insbesondere die Texte aus Goethes klassischer Epoche, die nach seinem zweijährigen Italienaufenthalt, welcher seine Kunstanschauung entscheidend geprägt hat, entstanden, sind hier sehr aussagekräftig. Das gemeinsame Projekt mit Schiller "Über den Dilettantismus" gibt dabei ebenso Aufschluss über sein positives Dilettantenbild wie auch seine selbstständigen Werke "Der Sammler und die Seinigen", "Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Styl" und "Künstlers Apotheose". Im zweiten Teil der Arbeit werden als Gegenbeispiel Karl Philipp Moritz' ästhetischer Aufsatz "Über die bildende Nachahmung des Schönen" und seine Auffassung vom "falschen Kunsttrieb" analysiert, mit dem er zum ersten Mal eine psychologische Ebene in die Diskussion um den Dilettantismus einbrachte. Trotz eines völlig differenten Urteils über das künstlerische Dilettieren, zeigt sich ein Zusammenhang zwischen den Theoremen von Moritz und Goethe, der wahrscheinlich aus den gemeinsamen Kunstgesprächen in Rom resultiert. Abschließend wird noch kurz auf die Dilettantismusproblematik in "Wilhelm Meisters Lehrjahre" und im "Anton Reiser" eingegangen.

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