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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Händler im deutschen Textileinzelhandel stehen heutzutage vor dem Problem sinkender Margen und Absätze. Die Konsumausgaben der Verbraucher für Bekleidung und Textilien im Einzelhandel sind weiterhin rückläufig. Dieses Verhalten schlägt sich auch in einer ständig sinkenden Frequentierung der Kaufstätten nieder. So könnten die Kunden eine allgemeine Wertschätzung des Handels vermissen, oder die fachliche Beratung vor Ort durch den Verkäufer. Enttäuscht treten sie den Rückzug an, oder flüchten sich zur Konkurrenz. Neben der Bekleidung gibt es schließlich auch andere…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Händler im deutschen Textileinzelhandel stehen heutzutage vor dem Problem sinkender Margen und Absätze. Die Konsumausgaben der Verbraucher für Bekleidung und Textilien im Einzelhandel sind weiterhin rückläufig. Dieses Verhalten schlägt sich auch in einer ständig sinkenden Frequentierung der Kaufstätten nieder. So könnten die Kunden eine allgemeine Wertschätzung des Handels vermissen, oder die fachliche Beratung vor Ort durch den Verkäufer. Enttäuscht treten sie den Rückzug an, oder flüchten sich zur Konkurrenz. Neben der Bekleidung gibt es schließlich auch andere Suchgüter, wie z.B. Fernseher oder Möbel, die den Geltungsnutzen auf Prestige-, sozialer-, und ich-bezogener Ebene genauso gut, bzw. sogar besser befriedigen. Wenn in fast allen Branchen die Verbraucherpreisindizes steigen und Löhne und Gehälter stagnieren, wird bei der Bekleidung zuerst gespart. Daneben findet eine Verschiebung in der Wettbewerbsstruktur statt. Manche Händler machen sich die Vorwärts- oder Rückwärtsintegration der Handelsstufe zu Nutze, eine Wachstumsstrategie, die im Fashion-Handel in den letzten Jahren Wettbewerbsvorteile ermöglichte. Die strategischen Vorteile liegen in der Kontrolle von Lieferanten, Wert- und Ertragsschöpfung, sowie der Rentabilitätssicherung des Unternehmens. Bestimmte traditionelle Betriebsformenvertreter haben diese Chancen zu spät erkannt und müssen ihre Geschäftstätigkeit aufgeben. Dadurch werden Flächen frei, die von den umsatzstärksten Unternehmen aufgekauft werden. So wird die sinkende Flächenproduktivität in Deutschland weiter befeuert. Zudem drängen branchenfremde Anbieter verstärkt auf den Markt, bringen Kapazitäten ein, binden Ressourcen und fordern Marktanteile. Andere Händler nutzen entstehende Nischen, um neue Betriebsformenkonzepte auf dem Markt zu erproben. Dies alles führt zur Verschlechterung der Branchensituation. Die Sortimente sind infolgedessen besonders in Hoch- und Niedrigpreislagen ertragreich. Davon könnten namentlich Luxushersteller und Discounter der Branche profitiert haben. Für letztere sind H&M und New Yorker im modischen Segment beheimatet. In Krisenzeiten besinnen sich die Konsumenten neben dem Preisvergleich auch wieder auf die Qualität der Ware und die Sicherheit von Marken. Die Mitte gewinnt demnach wieder an Bedeutung. Davon könnten auch die Markenhersteller profitieren. Durch gezielte Positionierung kann eine Marke den Eindruck von Sicherheit und damit Vertrauen in die markierte [...]

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