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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine Benotung, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Das Friedensproblem in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Ausgewählte Themen im europäischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um den Stettiner Frieden vom 13.12.1570 gehen, der den so genannten Nordischen Siebenjährigen Krieg zwischen Schweden und Dänemark sowie der Hansestadt Lübeck beendete. Im Mittelpunkt der Arbeit soll dabei die nähere Betrachtung der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: keine Benotung, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Das Friedensproblem in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Ausgewählte Themen im europäischen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es um den Stettiner Frieden vom 13.12.1570 gehen, der den so genannten Nordischen Siebenjährigen Krieg zwischen Schweden und Dänemark sowie der Hansestadt Lübeck beendete. Im Mittelpunkt der Arbeit soll dabei die nähere Betrachtung der wesentlichen Vertragsbestimmungen stehen. Um die Bedeutung des Friedensschlusses bzw. der Vertragsinhalte einschätzen zu können, wird es notwendig sein, zunächst nach den entscheidenden Streitpunkten zu fragen, die zu einem dänisch-schwedischen Gegensatz und schließlich zum so genannten Nordischen Siebenjährigen Krieg geführt haben. In dem Verhältnis zwischen Schweden und Dänemark lassen sich im 16. Jahrhundert drei wesentliche Konfliktebenen ausmachen, die ursächlich verantwortlich für den Ausbruch des Nordischen Siebenjährigen Krieges waren. In diesem Zusammenhang ist eine kurze Darstellung der politischen Situation im Ostseeraum unabdingbar für das Verständnis der außenpolitischen Entscheidungen Schwedens und Dänemarks. Da sich in der Zeit der Kalmarer Union Konfliktpotentiale zwischen den beiden Ländern entwickelt haben, muss einleitend ein kurzer Abschnitt auf diesen Zeitraum eingehen. Die sich daraus ergebenden Spannungen und Rivalitäten bedeuteten in der Folgezeit eine nicht zu unterschätzende Belastung für die Beziehungen zwischen Schweden und Dänemark. Im Anschluss an die genannte Herausarbeitung der Konfliktpotentiale sollen die wesentlichen Vertragsbestimmungen des Stettiner Friedens daraufhin untersucht werden, inwieweit mit dem Friedensschluss die zentralen Differenzen zwischen Schweden und Dänemark beigelegt werden konnten. An dieser Stelle wird es zudem von großem Interesse sein, nach den Verfahrenswegen zu fragen, die zur Streitschlichtung vorgesehen waren und mit denen ein Ausgleich hergestellt werden sollte. Abschließend muss erörtert werden, inwieweit die Regelungen des Stettiner Vertrages eine dauerhafte bzw. tragfähige Friedenssicherung gewährleisten konnten.

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