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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: Die Ästhetik des Comics, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe den Comic "Krazy Kat" von George Herriman für meine Hausarbeit ausgewählt, da mich die kreative Variation der immer gleichen Personenkonstellationen begeistert hat. Der Ideenreichtum in "Krazy Kat" ist auch der Grund für den Erfolg und die Vorbildfunktion für zahlreiche Comiczeichner wie Patrick McDonnell, Walt Kelly, Charles Schulz und Bill Waterson. Zudem hatte Herriman auch viele…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: Die Ästhetik des Comics, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe den Comic "Krazy Kat" von George Herriman für meine Hausarbeit ausgewählt, da mich die kreative Variation der immer gleichen Personenkonstellationen begeistert hat. Der Ideenreichtum in "Krazy Kat" ist auch der Grund für den Erfolg und die Vorbildfunktion für zahlreiche Comiczeichner wie Patrick McDonnell, Walt Kelly, Charles Schulz und Bill Waterson. Zudem hatte Herriman auch viele berühmte Bewunderer, unter anderem Pablo Picasso. Für ihn hob Gertrude Stein die neuen Folgen auf. Ein anderer Bewunderer, E. E. Cummings, schrieb eine Eloge auf "Krazy Kat", die Herriman 1947 den definitiven Triumph bescherte. 1901 veröffentlichte er seine ersten Zeichnungen und begann 1910 mit dem Comic "The Dingbat Family", das im "New York Evening Journal" erschien. In dieser Arbeit werde ich drei Sonntagsseiten miteinander vergleichen. Die beiden ersten Comic-Seiten entstanden zur Zeit des Ersten Weltkrieges, publiziert am 19.08.1917 kurz nach Kriegseintritt der Vereinigten Staaten und am 21.07.1918 wenige Monate vor Kriegsende. Die dritte Sonntagsseite erschien am 10.10.1920. Die Einführung in den Vergleich beginnt mit der Beschreibung der jeweiligen Comicseite. Anschließend wird der ästhetische Aufbau, die Perspektive und die Komposition erläutert. Auf die skurrile Landschaft des Comics, sowie das eigentümliche Sprachgemisch und die individuelle Schrift Herrimans wird ebenfalls eingegangen. Weiterhin werden noch Herrimans Kommentare und sein unverwechselbarer Pinselduktus erörtert.

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