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Authentische Einblicke in den internationalen Kampf gegen Drogen. Der pensionierte Rauschgiftfahnder Gerd Sehling hilft im Café seiner Nichte in der Hamburger Hafencity als Kellner aus. Doch als ihm dort ein aus früheren Zeiten bekannter Drogendealer bei einem ominösen Treffen auffällt, ist sein Ermittlerinstinkt geweckt. Gemeinsam mit seinem ehemaligen Kollegen Tim Dombrowski begibt er sich auf Spurensuche - und gerät mitten in die mörderischen Machenschaften eines internationalen Kartells..
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Ben Westphal, 1981 in Hamburg geboren, machte nach dem Abitur eine Ausbildung als Kriminalbeamter. 2006 wechselte er ins Rauschgiftdezernat. Einige Jahre später begann er, Rauschgift-Krimis mit Hamburg-Bezug zu schreiben - und was als einmaliges Pensionsgeschenk für einen Kollegen begann, wurde zu einer Leidenschaft fürs Schreiben. BenWestphal.de
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 17. März 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783987072451
- Artikelnr.: 72130996
Broschiertes Buch
Dieser Hamburg-Krimi ist der dritte aus der Reihe rund um den pensionierten Rauschgiftfahnder Gerd Sehling und mein erster von Autor Ben Westphal.
Gerd hilft, wie seine Frau Dörte, im Café-Restaurant „Hang Loose“ seiner Nichte mit. Das Kellnern macht ihm Spaß und …
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Dieser Hamburg-Krimi ist der dritte aus der Reihe rund um den pensionierten Rauschgiftfahnder Gerd Sehling und mein erster von Autor Ben Westphal.
Gerd hilft, wie seine Frau Dörte, im Café-Restaurant „Hang Loose“ seiner Nichte mit. Das Kellnern macht ihm Spaß und noch mehr Freude bereitet es ihm, die Gäste zu beobachten. Immer wieder deckt er dabei kriminelle Machenschaften auf. Diesmal weckt eine Gruppe Südamerikaner seinen Argwohn und als er einen alten Bekannten aus der Drogenszene entdeckt, ist es mit dem Servieren von Alsterwasser kurz einmal vorbei.
Gemeinsam mit seinem ehemaligen Kollegen Tim Dombrowski, der nun der Mordkommission zugeteilt ist, beginnt er, zum Leidwesen seiner Frau Dörte, heimlich zu ermitteln. Wenig später steckt er in einem brutalen Kampf zwischen mehreren rivalisierenden Bande um das einträgliche Geschäft mit Drogen in der Hansestadt.
Meine Meinung:
Hamburg ist ja meine Lieblingsstadt in Deutschland, weshalb ich gerne dort Urlaub mache bzw. Bücher lese, die in Hamburg spielen oder von der Geschichte der Stadt erzählen.
Dieser Krimi hat das besondere Etwas, denn er berichtet authentisch über den Alltag der Drogenfahnder und die Mordkommission. Das ist, wenn man weiß, dass der Autor selbst als Rauschgiftfahnder arbeitet, wenig verwunderlich.
Gut gefällt mir, dass das sonst übliche Kompetenzgerangel zwischen den Abteilungen ausgespart bleibt.
Ich werde jedenfalls die beiden Vorgänger lesen, denn sowohl die Figur des Gerd Sehling als auch jene von Tim Dombrowski sind vielschichtig angelegt.
Fazit:
Gerne gebe ich diesem Krimi, der mich wieder nach Hamburg entführt, 5 Sterne.
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Broschiertes Buch
Von Ben Westphal habe ich bereits „Der Bulle von Hamburg“ gelesen. Das war super und so war ich sehr gespannt auf „Der Bulle in der Hafencity“. Das Cover passt gut in die Reihe und zur Geschichte. Es handelt sich um den 3. Teil mit Gerd Sehling, dem pensioniertem …
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Von Ben Westphal habe ich bereits „Der Bulle von Hamburg“ gelesen. Das war super und so war ich sehr gespannt auf „Der Bulle in der Hafencity“. Das Cover passt gut in die Reihe und zur Geschichte. Es handelt sich um den 3. Teil mit Gerd Sehling, dem pensioniertem Rauschgiftfahnder. Das Besondere an einem Kriminalroman von Ben Westphal ist, dass er selbst als Rauschgiftfahnder arbeitet. Das merke ich seinem Werk an. Es ist intensiv und authentisch.
Im Café-Restaurant „Hang Loose“ hilft Gerd Sehling im Café seiner Nichte als Kellner aus. Einst ist er eher widerwillig eingesprungen, heute genießt er das Kellnern aus vollem Herzen. Das Aufnehmen der Essens- und Getränkewünsche ebenso, wie einen kleinen Flirt mit den weiblichen Gästen. Letzteres ist seiner Frau Dörte ein Dorn im Auge. Da Dörte ebenfalls im Café mitarbeitet führt dies zu diversen Szenen, die mich gerne einmal schmunzeln lassen. Als Gerd Sehling mit geübtem Auge Bekannte aus der Drogenszene entdeckt, ist es mit der gemütlichen touristischen Zeit vorbei. Gerds Ermittlerinstinkt ist geweckt und gemeinsam mit seinem früheren Kollegen Tim Dombrowski begibt er sich auf Spurensuche und gerät mitten in ein mörderisches Kartell.
Mit modernen Worten erzählt der Autor eine Geschichte, die mich mit nur wenigen Sätzen tief in seine Erzählung eintauchen lässt. Ich fühle mich, als sei ich mittendrin statt nur dabei. Im Geiste läuft bei mir ein Film ab, dabei lese ich ein Buch. Ben Westphal fordert meinen Geist, wie auch der Geist eines Rauschgiftfahnders gefordert ist. Er startet mit vielen Erzählsträngen und erzählt immer genau bis zu dem Punkt, an dem ich unbedingt weiterlesen möchte. Und unterbricht. Das Stilmittel des Unterbrechens hält die Spannung im Kriminalroman hoch.
Ich lese konzentriert und langsam, damit mir auch ja nichts entgeht. Intensiv bindet er mich in die Ermittlungsarbeiten ein und ich bekomme das Gefühl, das es auch von mir abhängt, ob der Fall gelöst wird. Nach und nach verdichten sich die Hinweise und letztendlich löst der Autor sauber auf. Meine Fragen sind beantwortet und ich freue mich auf die verdiente Pause nach meinem Ermittlungserfolg. Gerd Sehling sicher auch. Und auf die Rückkehr der Touristen im „Hang Loose“.
Alles in allem hat Ben Westphal mit „Der Bulle in der Hafencity“ einen sehr guten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Intensiv und authentisch sorgt er über ca. 350 Seiten für kriminell spannende Lesestunden und sichert sich damit meine Leseempfehlung.
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