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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut: Alte Geschichte), Veranstaltung: Theorien der vormodernen Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Was die vormoderne Zeit betrifft, muss man leider lange und so gut wie vergebens nach einer brauchbaren Definition des Begriffs "Fernhandel" recherchieren. Zwar ist die Forschungslage zum Thema Fernhandel dank der Mediävistik recht vorzeigbar, doch leider ist die Quellenlage zum Altertum eher dürftig. Man findet viele…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut: Alte Geschichte), Veranstaltung: Theorien der vormodernen Wirtschaftsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Was die vormoderne Zeit betrifft, muss man leider lange und so gut wie vergebens nach einer brauchbaren Definition des Begriffs "Fernhandel" recherchieren. Zwar ist die Forschungslage zum Thema Fernhandel dank der Mediävistik recht vorzeigbar, doch leider ist die Quellenlage zum Altertum eher dürftig. Man findet viele spezifische Auseinandersetzungen des vormodernen Fernhandels, jedoch mangelt es an populär-wissenschaftlichen Gesamtdarstellungen über dieses Materie. Daher sollen die in dieser Arbeit vorgelegten Definitionsversuche auch als solche, nämlich im wörtlichen Sinne "Versuche" angesehen werden. Anhand einer ausgewählten Theorie zum Thema Fernhandel soll ein konkretes Beispiel behandelt werden: der interkontinentale Handel der Phöniker. Zum Schluss soll der Versuch unternommen werden, anhand der dargelegten Theorie und dem Beispiel einen Abriss über das gesamte Thema herzustellen. In diesem Zusammenhang soll auch versucht werden, die Frage des Seminartitels, nämlich "was Historiker daraus lernen können" zu beantworten. Leider stellte sich die Recherche nach einer Definition des Begriffs "Fernhandels" schwieriger (und vor allem auch als weniger zufrieden stellend) als erwartet war. Das Altertum betreffend scheint es keine handfeste Begriffsbestimmung zu geben, wenn es auch eine ganze Reihe von Altertumshistorikern gibt, die sich mit dem Fernhandel auseinandersetzen. Obwohl Fernhandel bereits im Altertum eine mindestens genauso wichtige Rolle gespielt hat wie später, findet man erste konkrete Auslegungen nur in der Mediävistik. Zwar nennt das Lexikon der Antike unter dem Titel "Handel" charakteristische Merkmale des Fernhandels, macht hingegen aber keine genauen Differenzierungen.

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