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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,5, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Schnitzkunst der Jahre 1300-1600 rückte verhältnismäßig spät in das Blickfeld der Forschung. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts veröffentlichten etwa Faulner und Pinder ihre Überblickswerke. Im Laufe der Zeit versteifte man sich zunehmend auf einige große Namen wie Veit Stoß und Tillman Riemenschneider, sodass über weniger bekannte Meister und ihre Werkstätten weiterhin Forschungsbedarf besteht. Auch der Meister von Ottobeuren trägt nur einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,5, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Schnitzkunst der Jahre 1300-1600 rückte verhältnismäßig spät in das Blickfeld der Forschung. Erst Anfang des 20. Jahrhunderts veröffentlichten etwa Faulner und Pinder ihre Überblickswerke. Im Laufe der Zeit versteifte man sich zunehmend auf einige große Namen wie Veit Stoß und Tillman Riemenschneider, sodass über weniger bekannte Meister und ihre Werkstätten weiterhin Forschungsbedarf besteht. Auch der Meister von Ottobeuren trägt nur einen Notnamen, da verlässliches Quellenmaterial, etwa Urkunden, Verträge o.ä., fehlt. Das zu behandelnde Objekt wird auf die Zeit um 1520/1530 datiert und stammt aus der dritten Generation der Bildschnitzer Deutschlands. Mit dieser letzten Generation von Werken endet die deutsche Schnitztradition geradezu schlagartig und die sogenannte Dürrezeit bricht an. Über den Umstand der zunehmenden Überlegenheit der Malerei wird noch zu sprechen sein. Um das Zustandekommen des profanen Kunstwerkes "Aristoteles und Phyllis" mit seinem eigensinnigen Stil verständlich machen, wird im Weiteren zunächst eine kurze Zusammenfassung der Entstehung und Entwicklung der Gattung der Bildschnitzkunst erfolgen. In einem erweiterten Kontext wird dazu auch ein Blick auf die damalige gesellschaftliche Situation der Handwerker/Künstler und ihrem Selbstverständnis nötig sein. Das Augenmerk wird auch hier auf die Entstehungszeit um 1520 gelegt, da die handwerkliche Ausarbeitung die Beliebtheit des Parallelfaltenstils in den späteren Werken der schwäbischen Bildschnitzer illustriert. Es wird versucht, die Entstehung des ungewöhnlichen Reliefs durch die Betrachtung der äußeren Umstände verständlich zu machen.

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