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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,00, Georg-August-Universität Göttingen (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner beinahe 90-jährigen Geschichte hat das Hörspiel auch heute noch seinen festen Platz in einer kaum noch als überschaubar wahrnehmbaren Medienwelt.1 In meiner Hausarbeit versuche ich anhand theater- und medienwissenschaftlicher Texte eine Einordnung und Beschreibung des "Mediums" Hörspiel. Dabei geht es mir nicht um eine Analyse einzelner Hörspiele oder um die Aneinanderreihung von Hörspieltiteln, die leicht aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,00, Georg-August-Universität Göttingen (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner beinahe 90-jährigen Geschichte hat das Hörspiel auch heute noch seinen festen Platz in einer kaum noch als überschaubar wahrnehmbaren Medienwelt.1 In meiner Hausarbeit versuche ich anhand theater- und medienwissenschaftlicher Texte eine Einordnung und Beschreibung des "Mediums" Hörspiel. Dabei geht es mir nicht um eine Analyse einzelner Hörspiele oder um die Aneinanderreihung von Hörspieltiteln, die leicht aus dem Internet abfragbar sind, sondern um eine strukturelle Abgrenzung und Einordnung dessen, was eigentlich als Hörspiel verstanden wird, wo die Gattung, sofern sie denn als solche beschrieben werden kann, ihre Grenzen hat und inwiefern sich mit ihr verbundene Bedeutungszuschreibungen über die Jahrzehnte geändert haben. Bei all meinen Ausführungen beziehe ich mich auf deutsche Hörspiele. Ebenso nehme ich das "Hörbuch" aus meinen Überlegungen heraus. Wichtig ist mir dabei die Auseinandersetzung mit dem Medium, die, wie ich zu zeigen beabsichtige, seit der Frühzeit des Radiofunks einen festen Bestandteil in der Beschäftigung mit Hörspielen hat. In meinem Text werden sich "Medium" und "Inhalt" nicht gegenüberstehen - oft ergibt eine scharfe Trennung keinen Sinn, da in der Hörspieltheorie fast zwangsläufig darüber diskutiert wurde und wird, welche Rolle genau dieses Medium (des Funks) in der Reproduktion oder Improvisation des jeweiligen Inhaltes hat. Aufgrund der Beschränkungen durch den relativ geringen Umfang der Arbeit werde ich, wie oben bereits ausgeführt, versuchen, mich im Kern auf eine Systematisierung des Hörspielbegriffes zu beschränken. Gesellschaftliche Strömungen, wie beispielsweise die äußerst interessanten Arbeitslosenhörspiele der späten 1920er Jahre2, bedürfen einer genaueren historischen Analyse und können leider (auch wegen des inhaltlichen Fokus auf den Hörspielbegriff) nicht berücksichtigt werden. Bei der Beschreibung der Veränderungen in der Begriffsdefinition werde ich, wenn inhaltlich angebracht, Beispiele einfließen lassen - die Chronologie der Hörspielgeschichte wird in meiner Analyse zwar nie gesondert im Vordergrund stehen, sich allerdings aus der Auseinandersetzung ergeben.

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