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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Universität zu Köln, Veranstaltung: Kants Theorie der Freiheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der antiken als auch in der neuen Ethik wirft der Begriff "höchstes Gut" die Frage nach menschlichem Glück auf und gibt darauf Antwort. Auf den ersten Blick scheint es, als ob Kants kritische Ethik keinerlei Bezug zum höchsten Gut besitzt, weil sie für formal gehalten wurde und Glückseligkeit, die einen notwenigen Bestandteil des höchsten Guts darstellt, ignoriert wurde. Dennoch sind…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Universität zu Köln, Veranstaltung: Kants Theorie der Freiheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl in der antiken als auch in der neuen Ethik wirft der Begriff "höchstes Gut" die Frage nach menschlichem Glück auf und gibt darauf Antwort. Auf den ersten Blick scheint es, als ob Kants kritische Ethik keinerlei Bezug zum höchsten Gut besitzt, weil sie für formal gehalten wurde und Glückseligkeit, die einen notwenigen Bestandteil des höchsten Guts darstellt, ignoriert wurde. Dennoch sind Moralischer Vernunftglaube, Hoffnung und Gott eng mit dem Begriff des höchsten Guts verbunden. Der Begriff nahm im Altertum sowie im Mittelalter einen hohen Stellenwert ein. Augustinus verstand Gott beispielsweise ontologisch als höchstes Glück und Gut des Menschen. Anselm von Canterbury setzte das höchste Gut mit dem höchsten Wesen gleich und Thomas von Aquin sah das höchste Gut als Seinsgrund aller Dinge an. Das Kanonkapitel in der Kritik der reinen Vernunft, das sich mit dem höchsten Gut beschäftigt, erfuhr seitens der Forschung lange Zeit kaum Beachtung oder wurde als weniger wichtig deklariert, obwohl hier wichtige Bestandteile kant'scher Philosophie in ihren Grundzügen auftauchen. Erst seit den 70er Jahren finden sich vermehrt Publikationen zu diesem Thema. In Düsings Untersuchung erfolgt eine epochale Trennung des höchsten Guts: Die frühere Lehre des höchsten Guts hält er für das Prinzip zur Ausführung der Ethik, die er zum Zeitpunkt der Kritik der reinen Vernunft sieht, welche ihren praktischen Charakter in der zweiten Kritik entfaltet und später keinen Bestandteil kant'scher Ethik bildet. Trotzdem muss sie als Konsequenz seiner reifen Ethik angesehen werden, die sich durch die Anwendung von Prinzipien der Sittlichkeit entfaltet. Habichler7untersucht, inwieweit der Begriff des höchsten Guts kompatibel oder deckungsgleich mit dem Begriff "Reich Gottes" ist und kommt zu dem Schluss, dass sich durchaus erste Andeutungen finden lassen,...

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