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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur für Politische Theorie), Veranstaltung: Politische Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Staatsbürger, und wir alle bezeichnen uns als solchen, stellt die kleinste Einheit im Gefüge moderner Demokratien dar. Doch was genau bedeutet eigentlich Staatsbürger und wo findet der Begriff seine Wurzeln? Wie wird man Staatsbürger und somit Teil eines Staates? Benötigt es irgendwelcher Voraussetzungen um Staatsbürger…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur für Politische Theorie), Veranstaltung: Politische Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Staatsbürger, und wir alle bezeichnen uns als solchen, stellt die kleinste Einheit im Gefüge moderner Demokratien dar. Doch was genau bedeutet eigentlich Staatsbürger und wo findet der Begriff seine Wurzeln? Wie wird man Staatsbürger und somit Teil eines Staates? Benötigt es irgendwelcher Voraussetzungen um Staatsbürger zu werden und kann man diese, einmal errungene, Staatsbürgerschaft auch wieder verlieren? Die unklare Umgangsweise mit Menschen aus anderen Ländern, die Teil der Bundesrepublik werden möchten oder müssen, die langwierigen Verfahren und Tests, welche den Integrationswilligen zugemutet werden, zeigen, dass der Erwerb einer Staatsbürgerschaft mit erheblichen Anstrengungen, Forderungen und Bedingungen verknüpft ist. Die moderne Demokratie zeichnet sich durch ihre Mitglieder aus und somit kann und darf die genaue Betrachtung des Staatsbürgers nicht an Aktualität verlieren. Das Asylrecht der BRD und sich fortwährend ändernde Bestimmungen zum Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft demonstrieren die Aktualität der Begriffsdefinition eben jenes Staatsbürgers. Die Entscheidung, wer Teil eines Staates ist und wer nicht, wer in ihm partizipieren oder nur "zuschauen" darf, hat eine lange Tradition und wurde schon im antiken Griechenland als ein zentrales Thema der Politik angesehen. Doch scheint im antiken Griechenland die generelle Auffassung von Politik eine andere zu sein. In vielen modernen Theorien wird die Politik als "Kampf um Macht" bezeichnet (u. a. Machiavelli und C. Schmitt) und die antike Demokratie scheint im Gegensatz dazu einen anderen Grundsatz zu verfolgen. Das Gemeinwohl steht in dieser im Mittelpunkt und Politik wird nicht als Kampf sondern als einvernehmliche Konsensfindung angesehen. Um sich also einer "humaneren" Politik anzunähern scheint die Orientierung an der aristotelischen Demokratieauffassung ein Weg, für die moderne Politikwissenschaft, darzustellen. Ich werde in der folgenden Arbeit versuchen mich diesem antiken Bürgerbegriff, wie ihn Aristoteles verstand zu nähern und abschließend auf seine Aktualität zu überprüfen, denn nach wie vor gilt:"Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft." Wilhelm von Humboldt (*1767-+1835).

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