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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Sowjetisierung und Amerikanisierung in Deutschland 1945-1970. Ein Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: "So wie Wolfgang Koeppen nicht ohne William Faulkner ist Horst Buchholz nicht ohne James Dean und Wim Wenders nicht ohne Francis Ford Coppola zu denken," schreibt Heinz Bude in der Einleitung seines Buches Westbindungen: Amerika in der Bundesrepublik.Ohne amerikanischen Kulturtransfer…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Sowjetisierung und Amerikanisierung in Deutschland 1945-1970. Ein Vergleich., Sprache: Deutsch, Abstract: "So wie Wolfgang Koeppen nicht ohne William Faulkner ist Horst Buchholz nicht ohne James Dean und Wim Wenders nicht ohne Francis Ford Coppola zu denken," schreibt Heinz Bude in der Einleitung seines Buches Westbindungen: Amerika in der Bundesrepublik.Ohne amerikanischen Kulturtransfer behauptet er also, hätten deutsche Schriftsteller, Schauspieler und Regisseure anders gewirkt. Bedeutet dies also, dass es eine kulturelle Amerikanisierung in der amerikanischen Besatzungszone und der BRD gegeben hat, wenn Kulturmuster von bekannten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens kopiert worden sind? Dies gilt es im Nachfolgenden an Hand von Beispielen zu hinterfragen. Um dies nachprüfen zu können, beschäftigt sich die Verfasserin zuerst mit der Problematik der Kulturdefinition in der amerikanischen Besatzungszone und der BRD, um dann auf das Bild Amerikas als Kulturnation in Nachkriegsdeutschland einzugehen Anschließend hat sich diese Arbeit zur Aufgabe gemacht, die Re-education-Politik und den damit verbundenen US-Kulturtransfer intensiver zu betrachten. Dabei wird auf zwei Institutionen näher eingegangen: Die so genannten Amerikahäuser und der Radiosender AFN. Hierbei soll analysiert werden, inwieweit diese eine eventuelle Amerikanisierung einzelner kultureller Bereiche vorangetrieben haben. Aus diesen Überlegungen gewinnt die Verfasserin die Überzeugung, dass von einer kulturellen Amerikanisierung der amerikanischen Besatzungszone und der BRD im Allgemeinen zwar nicht gesprochen werden kann, dass es in einzelnen Bereichen der Kultur innerhalb einzelner Bevölkerungsgruppen aber eine Amerikanisierung oder zumindest Ansätze einer solchen gegeben hat. Zum Erstellen dieser Arbeit wurden vor allem Zwischen Abendland und Amerika und Moderne Zeiten von Axel Schildt sowie Tatjana Domentat Coca Cola, Jazz und AFN verwandt.

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