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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Attentat vom 11. September 2001 auf die Zwillingstürme des World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington D.C. führte zu einer Berichterstattung in einem noch kaum gesehenen Ausmaß. Die durchaus Krisen erprobten Medien standen vor einer bisher einzigartigen Herausforderung. Denn was an diesem 11. September 2001 geschah war ein medienhistorisches Ereignis, dass als Tag des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Attentat vom 11. September 2001 auf die Zwillingstürme des World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington D.C. führte zu einer Berichterstattung in einem noch kaum gesehenen Ausmaß. Die durchaus Krisen erprobten Medien standen vor einer bisher einzigartigen Herausforderung. Denn was an diesem 11. September 2001 geschah war ein medienhistorisches Ereignis, dass als Tag des Terrors in die Weltgeschichte eingegangen ist. So unvorhersehbar wie die Anschläge kamen, sollten die Medien die Öffentlichkeit umfangreich und der Medienethik entsprechend über das Ereignis informieren. Wie die Deutschen Medien mit dieser Herausforderung fertig wurden, werde ich nachfolgend genauer analysieren.