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Internationale Befunde weisen darauf hin, dass depressive Symptome und Störungen bei Menschen mit Diabetes mellitus gehäuft vorkommen. Diese gesteigerte Depressionsprävalenz lässt sich vermutlich durch diabetesspezifische Belastungsfaktoren erklären, welche sich auf die psychische Gesundheit von Menschen mit Diabetes negativ auswirken. Darüber hinaus werden depressive Störungen bei Diabetes als besonders ungünstige Komorbidität betrachtet, da vermutlich negative psychologische und somatische Wechselwirkungen bestehen, welche in einer schlechteren Prognose des Diabetes hinsichtlich diabetischer…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Internationale Befunde weisen darauf hin, dass depressive Symptome und Störungen bei Menschen mit Diabetes mellitus gehäuft vorkommen. Diese gesteigerte Depressionsprävalenz lässt sich vermutlich durch diabetesspezifische Belastungsfaktoren erklären, welche sich auf die psychische Gesundheit von Menschen mit Diabetes negativ auswirken. Darüber hinaus werden depressive Störungen bei Diabetes als besonders ungünstige Komorbidität betrachtet, da vermutlich negative psychologische und somatische Wechselwirkungen bestehen, welche in einer schlechteren Prognose des Diabetes hinsichtlich diabetischer Folgekrankheiten sowie der Lebenserwartung resultieren. Da die aktuelle Befundlage allerdings überwiegend dem englischsprachigen Kulturraum entstammt und ihre Generalisierbarkeit auf Deutschland bislang nicht gesichert ist, werden im Rahmen dieser Arbeit Prävalenzen, diabetesspezifische Risikofaktoren sowie negative Auswirkungen depressiver Störungen bei deutschen Personen mit Diabetes anhand umfangreicher Stichproben aus der tertiären Patientenversorgung untersucht.

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Autorenporträt
Berufliche Ausbildung: 10/2002 - 10/2008 Diplom-Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie am Psychologischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Abschluss mit Auszeichnung (1,0) 04/2008 - 09/2008 Diplomarbeit: Vorkommen und Bedeutung paradoxer Kommunikation im Psychotherapieprozess, ausgezeichnet mit dem Georgia-und-Helmut-Friedrich Stiftungspreis für angewandte Psychologie 2009 10/2012 - 09/2015 Promotion im Fach Psychologie am Institut Humanwissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Abschluss mit magna cum laude 10/2012 - 02/2015 Doktorarbeit: Prävalenzen, Risikofaktoren und negative Auswirkungen depressiver Störungen bei Diabetes mellitus; Benotung: magna cum laude Berufliche Tätigkeit: 11/2005 - 11/2007 Psychologischer Assistent im Kinderneurologischen Zentrum (KNZ) der Rheinischen Kliniken Bonn Seit 03/2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsinstituts der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Forschungsbereiche Diabetes und Depression, Krankheitsakzeptanz, diabetesbezogene Belastungen. Koordinator folgender Studien: 03/2009 - 04/2013: Evaluation of a Diabetes-specific Cognitive Behavioural Treatment for Subthreshold Depression (Ident.nr.: NCT01009138), gefördert vom BMBF (FKZ 01GI0809) 11/2011 - 02/2013: Analysis of the association between depression status and inflammatory markers in patients with diabetes mellitus, gefördert vom BMBF sowie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Seit 02/2012: Evaluation of a Stepped Care Approach to Manage Depression in Diabetes (Ident.nr.: NCT01812291), gefördert vom BMBF (FKZ 01GI1107) Seit 07/2015: RCT zur Behandlung psychologischer und behavioraler Barrieren einer guten Blutzuckereinstellung bei Diabetes: Depression and Diabetes Control Trial (DDCT), gefördert vom BMBF