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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Dependenzgrammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Analyse zweier Zeitungsartikel basiert zum einen auf der Grundannahme, dass die Strukturstellen, die vom Verbkomplex eröffnet werden, durch syntaktische Einheiten unterschiedlicher Größe besetzt werden können. Zum anderen wird davon ausgegangen, dass es prinzipiell nur drei Möglichkeiten gibt, syntaktische Komplexität herzustellen:…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Dependenzgrammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Analyse zweier Zeitungsartikel basiert zum einen auf der Grundannahme, dass die Strukturstellen, die vom Verbkomplex eröffnet werden, durch syntaktische Einheiten unterschiedlicher Größe besetzt werden können. Zum anderen wird davon ausgegangen, dass es prinzipiell nur drei Möglichkeiten gibt, syntaktische Komplexität herzustellen: 1.Hinzufügung freier Angaben und/oder gleichstufiger Attribute, die nicht in sich komplex sind, 2.Vervielfältigung von Strukturstellen durch Koordination, 3.Besetzung der Strukturstellen durch in sich komplexe Phrasen und Nebensätze. Das Ziel der nachfolgenden Satzanalyse besteht darin, die These der verschiedenen Komplexitätsstufen zu prüfen. Darüber hinaus soll ermittelt werden, welche Komplexitätsstufen in den jeweiligen Artikeln am häufigsten vorkommen und auf welche Weise sie kombiniert werden. Dazu wurden zwei Zeitungsartikel ausgewählt, die sich mit den Diskussionspunkten des G20-Gipfels in Seoul beschäftigen. Die beiden Tageszeitungen aus denen die Artikel stammen, unterscheiden sich insbesondere in ihrem Adressatenkreis. Während die Bild als eine Zeitung für die breite Masse gilt, richtet sich die taz in erster Linie an Akademiker . Es gilt zu prüfen, ob ein Unterschied auch in der syntaktischen Komplexität der Zeitungsartikel deutlich wird.